Kontakt
QR-Code für die aktuelle URL

Story Box-ID: 963225

Tourismuszentrale Rostock & Warnemünde Warnowufer 65 18119 Rostock, Deutschland https://www.rostock.de
Ansprechpartner:in Herr Moritz Naumann 03813812941
Logo der Firma Tourismuszentrale Rostock & Warnemünde
Tourismuszentrale Rostock & Warnemünde

Mit Kokos am Warnemünder Strand: So wird der Tourismus 2024 in Rostock noch nachhaltiger

Sandfangzäune und Stromversorgung

(lifePR) (Rostock, )
Am Warnemünder Strand probiert die Tourismuszentrale Rostock & Warnemünde (TZRW) aktuell ein Experiment aus. Getestet werden neue Sandfangzäune, die aus Kokosfasern statt aus Plastik bestehen. Damit wolle man den unbeliebten Kunststoff verbannen und die Bewirtschaftung des Strandes nachhaltiger machen.

Auf die Idee kam Bauhof-Leiter Roger Schult im Zuge einer Internetrecherche. „Ich bin auf diese Matten aus Kokosfasern gestoßen, die eigentlich verhindern sollen, dass Böden auf unebenen Gelände abrutschen. Dabei kam mir die Idee, diese Matten als Sandfangzäune zu testen. Und nun gehen wir damit in den Feldversuch“, sagt Schult.

Ein Feldversuch am Strand

Zunächst werden über die Wintermonate drei „Kokossandfangzäune“ aufgestellt. „Wenn sich die Fasern in den kommenden Monaten bewähren, werden wir sukzessive den gesamten Bestand darauf umstellen“, sagt Schult. Das Ziel: Vermeidung von Mikroplastik in Meeresnähe. Man wolle in der touristischen Nutzung des Strandes so nachhaltig wie möglich agieren. Dies sei ein weiterer wichtiger Schritt.

Sandfangzäune dienen dem Küstenschutz und sollen den großflächigen Abtransport von Sand reduzieren. Strand und Dünen können durch die Bauwerke in einem guten Zustand gehalten und vor starken Witterungseinflüssen geschützt werden. „Manchmal sind es unscheinbare Maßnahmen, die etwas Großes bewirken können. Ich freue mich, dass wir einen weiteren Beitrag zum nachhaltigen Tourismus in Rostock und Warnemünde leisten können. Die Sandfangzäune aus Kokosfasern sind eine großartige Idee und wir hoffen, dass diese sich im Feldversuch beweisen können“, sagt Rostocks Tourismusdirektor Matthias Fromm.

Autarke Stromversorgung für die Strandbewirtschaftung

Bereits in den kommenden Wochen werden außerdem auf dem Flachdach der Lagerhalle des Bauhofes 72 Photovoltaikanlagen angebracht. Damit wolle man den Betrieb des Bauhofes und seiner E-Fahrzeuge autark mit Strom versorgen. Überschüssiger Strom werde außerdem ins Netz eingespeist.

Zudem bekommt der elektrische Fuhrpark Zuwachs. Die Mitarbeiter*innen des Bauhofes erhalten in den kommenden Wochen einen vollelektrischen Mercedes-Transporter für die umweltschonende Bewirtschaftung des Strandes.
Für die oben stehenden Storys, das angezeigte Event bzw. das Stellenangebot sowie für das angezeigte Bild- und Tonmaterial ist allein der jeweils angegebene Herausgeber (siehe Firmeninfo bei Klick auf Bild/Titel oder Firmeninfo rechte Spalte) verantwortlich. Dieser ist in der Regel auch Urheber der Texte sowie der angehängten Bild-, Ton- und Informationsmaterialien. Die Nutzung von hier veröffentlichten Informationen zur Eigeninformation und redaktionellen Weiterverarbeitung ist in der Regel kostenfrei. Bitte klären Sie vor einer Weiterverwendung urheberrechtliche Fragen mit dem angegebenen Herausgeber. Bei Veröffentlichung senden Sie bitte ein Belegexemplar an service@lifepr.de.
Wichtiger Hinweis:

Eine systematische Speicherung dieser Daten sowie die Verwendung auch von Teilen dieses Datenbankwerks sind nur mit schriftlicher Genehmigung durch die unn | UNITED NEWS NETWORK GmbH gestattet.

unn | UNITED NEWS NETWORK GmbH 2002–2024, Alle Rechte vorbehalten

Für die oben stehenden Storys, das angezeigte Event bzw. das Stellenangebot sowie für das angezeigte Bild- und Tonmaterial ist allein der jeweils angegebene Herausgeber (siehe Firmeninfo bei Klick auf Bild/Titel oder Firmeninfo rechte Spalte) verantwortlich. Dieser ist in der Regel auch Urheber der Texte sowie der angehängten Bild-, Ton- und Informationsmaterialien. Die Nutzung von hier veröffentlichten Informationen zur Eigeninformation und redaktionellen Weiterverarbeitung ist in der Regel kostenfrei. Bitte klären Sie vor einer Weiterverwendung urheberrechtliche Fragen mit dem angegebenen Herausgeber. Bei Veröffentlichung senden Sie bitte ein Belegexemplar an service@lifepr.de.