"Mit Regen und bewegter See hatten wir ein Regattawetter, bei dem Segeln überhaupt keinen Spaß macht, resümiert Regattaleiter Uwe Jahnke vom Warnemünder Segelclub. Noch bei Sonnenschein waren am Samstag punkt 12 die drei rahgetakelten Traditionssegler gestartet. Kurz darauf war der niederländische Klipper "Stella Maris als Einmaster ins Rennen gegangen. Der Wind blies mit Stärken von 5 bis 6 aus Richtung West. Insgesamt beteiligten sich damit nur vier Schiffe an dem Kurs über rund zehn Seemeilen. Angemeldet hatten sich in den frühen Morgenstunden noch elf Traditionssegler. Bis zur orangefarbenen Wendetonne ging es in nördliche Richtung und wieder zurück nach Warnemünde. Als Start- und Zielschiff begleitete das ehemalige Flaggschiff der Hamburger Wasserschutzpolizei "Elbe 1 das Regattageschehen. Die Motorbarkasse mit ihrem blauen Rumpf ist heute Museumsschiff.
Nur vier Traditionssegler am Regattastart
"Mit Regen und bewegter See hatten wir ein Regattawetter, bei dem Segeln überhaupt keinen Spaß macht, resümiert Regattaleiter Uwe Jahnke vom Warnemünder Segelclub. Noch bei Sonnenschein waren am Samstag punkt 12 die drei rahgetakelten Traditionssegler gestartet. Kurz darauf war der niederländische Klipper "Stella Maris als Einmaster ins Rennen gegangen. Der Wind blies mit Stärken von 5 bis 6 aus Richtung West. Insgesamt beteiligten sich damit nur vier Schiffe an dem Kurs über rund zehn Seemeilen. Angemeldet hatten sich in den frühen Morgenstunden noch elf Traditionssegler. Bis zur orangefarbenen Wendetonne ging es in nördliche Richtung und wieder zurück nach Warnemünde. Als Start- und Zielschiff begleitete das ehemalige Flaggschiff der Hamburger Wasserschutzpolizei "Elbe 1 das Regattageschehen. Die Motorbarkasse mit ihrem blauen Rumpf ist heute Museumsschiff.