Paula und Otto, Kalle und Dori sowie Ropi und Wolfi haben heute Rostock unsicher gemacht. Insgesamt 27 Maskottchen reisten zusammen per Bus vom Stadthafen zum Universitätsplatz und schlenderten danach über das Veranstaltungsgelände.
Mehr Aufsehen hätte der rote Bus mit dem offenen Oberdeck nicht erregen können: Phantasievolle Köpfe waren zu sehen, winkende Pelz-Hände grüßten die Menschen ringsum. Und die reagierten prompt: hupten und winkten zurück, lachten und fotografierten. Sogar ein Polizist im Streifenwagen zückte sein Handy.
Besuch aus dem ganzen Land
Beim bisher größten Treffen dieser Art waren die Publikumslieblinge von Rostocker Vereinen und Unternehmen dabei, sie bekamen Gesellschaft aus Schwerin und Markgrafenheide, Neustrelitz und Bad Doberan.
Zwar wurde es unter den dicken Kostümen schnell heiß, aber es gab immer wieder Trinkpausen. „Und es ist besser, in Bewegung zu sein als zu stehen“, sagt der Rostocker Greif. „Denn dann hat man die Chance auf einen Luftzug.“
Fabelwesen auf dem Uniplatz
Nach einer kurzen Stadtrundfahrt erreichte die besondere Reisegruppe die Innenstadt. Sofort waren die Maskottchen von Kindern und Erwachsenen umringt. Da wurden Pfoten, Flossen und Krallen geschüttelt, Fotos gemacht und Gummibärchen verteilt.
Auf dem Universitätsplatz klang plötzlich Musik auf, drei Breakdancer der „Breaking Connection MV“ aus Rostock traten in den Halbkreis. Die Zuschauer waren auch davon begeistert. Zurück im Stadthafen, wurden die Maskottchen bei ihrem Rundgang überall von begeisterten Gästen aufgehalten – und es waren keineswegs nur Kinder.
Mehr Aufsehen hätte der rote Bus mit dem offenen Oberdeck nicht erregen können: Phantasievolle Köpfe waren zu sehen, winkende Pelz-Hände grüßten die Menschen ringsum. Und die reagierten prompt: hupten und winkten zurück, lachten und fotografierten. Sogar ein Polizist im Streifenwagen zückte sein Handy.
Besuch aus dem ganzen Land
Beim bisher größten Treffen dieser Art waren die Publikumslieblinge von Rostocker Vereinen und Unternehmen dabei, sie bekamen Gesellschaft aus Schwerin und Markgrafenheide, Neustrelitz und Bad Doberan.
Zwar wurde es unter den dicken Kostümen schnell heiß, aber es gab immer wieder Trinkpausen. „Und es ist besser, in Bewegung zu sein als zu stehen“, sagt der Rostocker Greif. „Denn dann hat man die Chance auf einen Luftzug.“
Fabelwesen auf dem Uniplatz
Nach einer kurzen Stadtrundfahrt erreichte die besondere Reisegruppe die Innenstadt. Sofort waren die Maskottchen von Kindern und Erwachsenen umringt. Da wurden Pfoten, Flossen und Krallen geschüttelt, Fotos gemacht und Gummibärchen verteilt.
Auf dem Universitätsplatz klang plötzlich Musik auf, drei Breakdancer der „Breaking Connection MV“ aus Rostock traten in den Halbkreis. Die Zuschauer waren auch davon begeistert. Zurück im Stadthafen, wurden die Maskottchen bei ihrem Rundgang überall von begeisterten Gästen aufgehalten – und es waren keineswegs nur Kinder.
