Segel und sichere Winde machen Valencias Traum wahr: Auch der nächste America’s Cup soll wieder in dem Segelrevier vor Spaniens drittgrößter Stadt stattfinden.
Die 32. Regatta des wichtigsten Segel-Wettbewerbs, ausgetragen im Juli vor der Küste Valencias, wurde zu einem grandiosen Erfolg für das wieder siegreiche Schweizer Team der „Alinghi“ und ebenso für die Stadt und ihr nun weltbekanntes Segelrevier. 80.000 Valencianos hatten sich beim Finale heiser geschrieen “Rita, der Cup muss hier bleiben“. Bürgermeisterin Rita Barberá, der die Aufforderung galt, konnte sich allerdings nur für die passenden Rahmenbedingungen einsetzen, siegen musste das Alinghi-Team von Ernesto Bertarelli gegen härteste Konkurrenz. Für viele gilt die Regatta 2007 als die wettbewerbsstärkste in der Geschichte des Cups.
Was die Ehre kosten wird, zum zweiten Mal den berühmtesten Segel-Wettbewerb ausrichten zu dürfen, ist auch schon bekannt:
105 Millionen Euro, die zu je 40 Prozent vom Staat und von der Provinzregierung und zu 20 Prozent von Valencia getragen werden sollen. Dazu ist allerdings noch ein Konsortium zu gründen, das bis zum 4. September stehen soll.
Die 32. Regatta des wichtigsten Segel-Wettbewerbs, ausgetragen im Juli vor der Küste Valencias, wurde zu einem grandiosen Erfolg für das wieder siegreiche Schweizer Team der „Alinghi“ und ebenso für die Stadt und ihr nun weltbekanntes Segelrevier. 80.000 Valencianos hatten sich beim Finale heiser geschrieen “Rita, der Cup muss hier bleiben“. Bürgermeisterin Rita Barberá, der die Aufforderung galt, konnte sich allerdings nur für die passenden Rahmenbedingungen einsetzen, siegen musste das Alinghi-Team von Ernesto Bertarelli gegen härteste Konkurrenz. Für viele gilt die Regatta 2007 als die wettbewerbsstärkste in der Geschichte des Cups.
Was die Ehre kosten wird, zum zweiten Mal den berühmtesten Segel-Wettbewerb ausrichten zu dürfen, ist auch schon bekannt:
105 Millionen Euro, die zu je 40 Prozent vom Staat und von der Provinzregierung und zu 20 Prozent von Valencia getragen werden sollen. Dazu ist allerdings noch ein Konsortium zu gründen, das bis zum 4. September stehen soll.
