Wenn man dem Jahr eine Farbe zuordnen müsste, würde man dem Jahr 2021 bislang einen mäßigen grau-Ton zuordnen, vor allem für die Tourismusbranche ist der Start ins neue Jahr als eher trist zu beschreiben. Für mehr Fröhlichkeit im Ostseebad, hat sich die Tourismus GmbH etwas ganz Besonderes einfallen lassen. Bereits im März wurde der neue Fassadenanstrich ausgeschrieben, nachdem die Genehmigung der Behörden eingegangen war. In einer 2-tägigen Aktion bekam das historische Haus LAETITIA in der Ostseeallee ihren neuen Anstrich.
Kreativer Kopf der neuen Fassade ist ein an der Ostsee noch unbekannter Künstler aus Wismar T. Gelegnier. Der gebürtige Wismaraner hat bis 2002 an der Kunsthochschule Heiligendamm sein Handwerk gelernt und ist seitdem auf internationalem Erfolgskurs.
Die gedeckten, aber starken Pastelltöne sollen die Unterwasserwelt der Ostsee wiedergeben – das Meer, der Sand sowie die verschiedenen Nuancen der Abendsonne. Ein stimmiges fröhliches Gesamtbild ergeben die Farben mit den harmonischen Formen. Ulrich Langer (Geschäftsführer Tourismus GmbH) ist begeistert von seinem neuen Arbeitsort: „Ich freue mich sehr, dass wir in dieser tristen und manchmal auch haarsträubenden Zeit, durch unkomplizierte Bürokratie ein so tolles Werk schaffen konnten. Ein neuer Hingucker in der Mitte von Kühlungsborn und einmalig an der Ostseeküste.“
Kreativer Kopf der neuen Fassade ist ein an der Ostsee noch unbekannter Künstler aus Wismar T. Gelegnier. Der gebürtige Wismaraner hat bis 2002 an der Kunsthochschule Heiligendamm sein Handwerk gelernt und ist seitdem auf internationalem Erfolgskurs.
Die gedeckten, aber starken Pastelltöne sollen die Unterwasserwelt der Ostsee wiedergeben – das Meer, der Sand sowie die verschiedenen Nuancen der Abendsonne. Ein stimmiges fröhliches Gesamtbild ergeben die Farben mit den harmonischen Formen. Ulrich Langer (Geschäftsführer Tourismus GmbH) ist begeistert von seinem neuen Arbeitsort: „Ich freue mich sehr, dass wir in dieser tristen und manchmal auch haarsträubenden Zeit, durch unkomplizierte Bürokratie ein so tolles Werk schaffen konnten. Ein neuer Hingucker in der Mitte von Kühlungsborn und einmalig an der Ostseeküste.“
