Für einen Tag lang ist Mecklenburgs größtes Seebad im wahrsten Sinne des Wortes "Strandlos". Wer heute einen Spaziergang auf der vier Kilometer langen Promenade unternimmt, bekommt ein beeindruckendes Naturschauspiel zu sehen. Der Orkan Andrea hat im Ostseebad Kühlungsborn seine Spuren hinterlassen. Der 6 km lange, breite Sandstrand ist verschwunden und das Wasser reicht bis an den Dünenschutz heran. Vor wenigen Tagen sah das noch ganz anders aus. Noch am Mittwoch bescherrte ein konstanter Südwind dem Seebad Niedrigwasser, sodass der Strand um mehrere Meter breiter wurde.
Imposantes Naturschauspiel im Ostseebad Kühlungsborn
Kein Strand mehr in Sicht
(lifePR)
(Ostseebad Kühlungsborn, )
