Bad Wildungen, die traditionsreiche Kurstadt im Waldecker Land, glänzt jedes Jahr durch besondere kulturelle Highlights. Am 27. und 28. Juli findet bereits zum zwölften Mal das Festival „Folk im Schloss“ statt, ein Konzertereignis, das weit über die Grenzen Hessens bekannt ist – diesmal unter dem Motto „Tasten, Knöpfe, Blasebalg - das Akkordeon erobert die Welt“.
Sieben Musikgruppen werden an den beiden Tagen unterschiedlichste Musik auf die Bühne bringen: die Bandbreite reicht von Skandinavien, Deutschland und Irish Folk über Polen und den Balkan bis zum Südosten Brasiliens und dem argentinischen Tango. Und neben großen Instrumentalisten gibt es erneut herausragende Stimmen zu hören.
Das Eröffnungskonzert an einem hoffentlich lauen Sommerabend gestalten unter anderem „Solid Ground“ mit Irish Folk Pop. Im Repertoire hat die Band melodischen Folk, romantische Texte sowie fröhliche, poppige Kompositionen mit keltischen Wurzeln. Anschließend spielt die „Veronica Todorova Band“ aus Bulgarien Tango, Jazz und Balkanpolka.
Ebenfalls am Freitag, 27. Juli, 22 Uhr, gastiert die bekannte finnische Akkordeonistin Maria Kalaniemi in der Phillipp-Nikolai-Kirche zu Bad Wildungen. Sie widmet ihre Kompositionen nordischen Melodien wie den Runengesängen der Kalevala und finnischen Gipsy-Weisen und flirtet mit Tango, irischer Volksmusik und Csa´rda´s. Ihr Duopartner in Bad Wildungen ist der Konzertgitarrist Olli Varis.
Der Samstag startet ab 17 Uhr wiederum im Innenhof des Bad Wildunger Schlosses Friedrichstein. „Deitsch“ ist der Name der deutschen Band. Hier wurden deutsche Volkslieder gründlich entstaubt und auf zeitgemäße Art bearbeitet. Neben der Sängerin Gudrun Walther ist unter anderem einer der besten deutschen Instrumentalisten am diatonischen Akkordeon zu hören: Johannes Uhlmann.
„Tango Furioso“ aus der Schweiz und aus Ungarn spielen mit viel Leidenschaft und Temperament die anspruchsvollen und wunderschönen Tangokompositionen von Astor Piazolla sowie die französische Valse Musette von Richard Galliano und anderen berühmten Komponisten.
Aus Brasilien stammt Renato Borghetti. Nicht Bossa Nova oder Samba präsentiert der Brasilianer, er bringt Musik aus dem brasilianischen Süden zu Gehör, der Heimat der Gauchos, die musikalisch mehr mit dem benachbarten Argentinien gemein haben. Bei Borghetti kommt diese musikalische Tradition elegant daher. Mit langem Haar und Hut verbreitet er das Flair eines Popstars und Verführers. Er ist ein begnadeter Virtouse auf dem Knopfakkordeon, impulsiv und dynamisch.
Den Abschluss des diesjährigen Festivals bildet die polnische Gruppe „Dikanda“. Die Musiker um die charismatische Sängerin und Akkordeonspielerin Anna Witczak machen sich mit ihrem eigenwilligen Weltmusik-Mix auf die Suche nach purer Emotion. Die Band begeisterte übrigens bereits auf dem Bad Wildunger Folkfestival 2005.
Und natürlich gibt es auch in diesem Jahr wieder an beiden Tagen einige kleine Stände mit Souvenirs sowie einen Infostand mit den aktuellen CDs und Plakaten der Künstler.
Träumerei im Bad Wildunger Kurpark
Zum „Träumen zwischen Himmel und Erde“ lädt die Badestadt in den wunderschönen alten Kurpark am 11. August ein. Es ist ein ganz besonderes Erlebnis, wenn an diesem Abend rund 15.000 Kerzen den Park mit seinen stattlichen Baumriesen in ein zauberhaftes Licht tauchen.
Für einen ganz besonderen Zauber sorgen „Himmel und Erde“ auf Stelzen, sobald sie in ihren fantastisch leuchtenden Kostümen durch den Park wandeln. Zum echten Höhepunkt wird gewiss das Kinderprogramm mit dem „Puppenburger Turmtheater“. In einem viereinhalb Meter hohen Turm versprechen zahlreiche Phantasiefiguren ein besonderes Erlebnis für die kleinen Besucher.
Zudem gibt es auf drei Bühnen Musik der verschiedensten Richtungen, die das Publikum zum Tanzen einlädt: Hits aus den 20er und 30er Jahren von dem Süddeutschen Salonorchester im Nostalgischen Pavillon, Standard und Latein im Tanz-Garten mit der Show-Band Roussi Radev, sowie viel Rhythmus und Trommelwirbel im rhythmischen Pavillon mit der peruanischen Band „Cantos del Pueblo“ und dem Steel-Drum-Orchester „Bäng-Bäng“.
Und je später der Abend, desto schöner ist der Lichterglanz im Park. Krönung des Abends wird zweifelsohne ein farbenprächtiges Brillantfeuerwerk.
Sieben Musikgruppen werden an den beiden Tagen unterschiedlichste Musik auf die Bühne bringen: die Bandbreite reicht von Skandinavien, Deutschland und Irish Folk über Polen und den Balkan bis zum Südosten Brasiliens und dem argentinischen Tango. Und neben großen Instrumentalisten gibt es erneut herausragende Stimmen zu hören.
Das Eröffnungskonzert an einem hoffentlich lauen Sommerabend gestalten unter anderem „Solid Ground“ mit Irish Folk Pop. Im Repertoire hat die Band melodischen Folk, romantische Texte sowie fröhliche, poppige Kompositionen mit keltischen Wurzeln. Anschließend spielt die „Veronica Todorova Band“ aus Bulgarien Tango, Jazz und Balkanpolka.
Ebenfalls am Freitag, 27. Juli, 22 Uhr, gastiert die bekannte finnische Akkordeonistin Maria Kalaniemi in der Phillipp-Nikolai-Kirche zu Bad Wildungen. Sie widmet ihre Kompositionen nordischen Melodien wie den Runengesängen der Kalevala und finnischen Gipsy-Weisen und flirtet mit Tango, irischer Volksmusik und Csa´rda´s. Ihr Duopartner in Bad Wildungen ist der Konzertgitarrist Olli Varis.
Der Samstag startet ab 17 Uhr wiederum im Innenhof des Bad Wildunger Schlosses Friedrichstein. „Deitsch“ ist der Name der deutschen Band. Hier wurden deutsche Volkslieder gründlich entstaubt und auf zeitgemäße Art bearbeitet. Neben der Sängerin Gudrun Walther ist unter anderem einer der besten deutschen Instrumentalisten am diatonischen Akkordeon zu hören: Johannes Uhlmann.
„Tango Furioso“ aus der Schweiz und aus Ungarn spielen mit viel Leidenschaft und Temperament die anspruchsvollen und wunderschönen Tangokompositionen von Astor Piazolla sowie die französische Valse Musette von Richard Galliano und anderen berühmten Komponisten.
Aus Brasilien stammt Renato Borghetti. Nicht Bossa Nova oder Samba präsentiert der Brasilianer, er bringt Musik aus dem brasilianischen Süden zu Gehör, der Heimat der Gauchos, die musikalisch mehr mit dem benachbarten Argentinien gemein haben. Bei Borghetti kommt diese musikalische Tradition elegant daher. Mit langem Haar und Hut verbreitet er das Flair eines Popstars und Verführers. Er ist ein begnadeter Virtouse auf dem Knopfakkordeon, impulsiv und dynamisch.
Den Abschluss des diesjährigen Festivals bildet die polnische Gruppe „Dikanda“. Die Musiker um die charismatische Sängerin und Akkordeonspielerin Anna Witczak machen sich mit ihrem eigenwilligen Weltmusik-Mix auf die Suche nach purer Emotion. Die Band begeisterte übrigens bereits auf dem Bad Wildunger Folkfestival 2005.
Und natürlich gibt es auch in diesem Jahr wieder an beiden Tagen einige kleine Stände mit Souvenirs sowie einen Infostand mit den aktuellen CDs und Plakaten der Künstler.
Träumerei im Bad Wildunger Kurpark
Zum „Träumen zwischen Himmel und Erde“ lädt die Badestadt in den wunderschönen alten Kurpark am 11. August ein. Es ist ein ganz besonderes Erlebnis, wenn an diesem Abend rund 15.000 Kerzen den Park mit seinen stattlichen Baumriesen in ein zauberhaftes Licht tauchen.
Für einen ganz besonderen Zauber sorgen „Himmel und Erde“ auf Stelzen, sobald sie in ihren fantastisch leuchtenden Kostümen durch den Park wandeln. Zum echten Höhepunkt wird gewiss das Kinderprogramm mit dem „Puppenburger Turmtheater“. In einem viereinhalb Meter hohen Turm versprechen zahlreiche Phantasiefiguren ein besonderes Erlebnis für die kleinen Besucher.
Zudem gibt es auf drei Bühnen Musik der verschiedensten Richtungen, die das Publikum zum Tanzen einlädt: Hits aus den 20er und 30er Jahren von dem Süddeutschen Salonorchester im Nostalgischen Pavillon, Standard und Latein im Tanz-Garten mit der Show-Band Roussi Radev, sowie viel Rhythmus und Trommelwirbel im rhythmischen Pavillon mit der peruanischen Band „Cantos del Pueblo“ und dem Steel-Drum-Orchester „Bäng-Bäng“.
Und je später der Abend, desto schöner ist der Lichterglanz im Park. Krönung des Abends wird zweifelsohne ein farbenprächtiges Brillantfeuerwerk.
