Wahre Schätze liegen oft im Verborgenen. So ist es auch mit manchem verträumten, liebevoll angelegten Garten. Denn das Grün rund ums Haus ist vieler Deutschen liebstes Hobby. Der eine mag es eher englisch, der andere bevorzugt den traditionellen Bauerngarten. Hier gibt es ein wahres Rosenparadies mit alten Sorten, dort einen üppig blühenden Staudengarten.
Als man im Waldecker Land zum „Tag der offenen Gärten “ aufrief, war die Resonanz der Gartenbesitzer enorm. Eine Projektgruppe tingelte schließlich durch die Region und nahm die Gärten in Augenschein. Die schönsten 54 Anlagen können nun am 21. und 22. Juli beim „Tag der offenen Gärten“ besichtigt werden.
Es liegt wohl an der Liebe zur Natur, die die Menschen im Waldecker Land veranlasst, sich kleine Paradiese um ihre Wohnhäuser zu schaffen. Inspiriert von der unvergleichlich schönen Mittelgebirgslandschaft dieser Region, entstanden Gärten verschiedener Typen und Formen. Und ein Blick über den Gartenzaun lohnt sich allemal: Ob bäuerliche Gärten, besonders gestaltete Nutzgärten, historische Gärten oder außergewöhnlich angelegte Gärten wie Wassergärten, japanische Gärten oder Kunstgärten – hier lässt sich erfahren, wie vielfältig Gartengestaltung und -nutzung sein kann. Auch kleinere öffentliche Anlagen, die durch ehrenamtliches Engagement entstanden sind, können im Rahmen der Veranstaltung besucht werden.
Der „Tag der offenen Gärten“ soll zum Erhalt einer Gartenkultur als Ausdruck regionaler Kultur dienen, ein Forum zum Erfahrungsaustausch sein und kann Erkenntnisse und Anregungen für die eigene Gartengestaltung bieten. Mit den Gartenbesitzern können sich außerdem professionelle Gartengestalter in ihren Objekten präsentieren; zudem können sich Künstler einbringen – Kultur kann im Garten erlebbar gemacht werden.
Einige Gartenbesitzer nutzen die Möglichkeit ebenso für ein kulinarisches oder künstlerisches Rahmenprogramm und schließlich soll der „Tag der offenen Gärten“ auch Direktvermarktern die Gelegenheit geben, ihre Produkte in geeignetem Rahmen anzubieten.
Die „offenen Gärten“ sind über das gesamte Waldecker Land verteilt: Das reicht vom Bauerngarten in Diemelstadt-Wethen im Norden des Waldecker Landes bis hin zum englischen Garten im südlichen Hommershausen bei Frankenberg und zur kulturhistorischen Anlage „Stamford’scher Garten“ im Kloster Haina.
Geöffnet werden die Gärten an beiden Tagen von 10 bis 18 Uhr. Zusätzliche Informationen können auch unter www.landkreis-waldeck-frankenberg.de abgerufen werden.
Wer zu einem Gartenwochenende ins Waldecker Land aufbrechen möchte, findet Übernachtungsmöglichkeiten für jeden Geschmack und jeden Geldbeutel. Das Waldecker Land ist eine Reise wert – nicht nur an diesem Wochenende.
Als man im Waldecker Land zum „Tag der offenen Gärten “ aufrief, war die Resonanz der Gartenbesitzer enorm. Eine Projektgruppe tingelte schließlich durch die Region und nahm die Gärten in Augenschein. Die schönsten 54 Anlagen können nun am 21. und 22. Juli beim „Tag der offenen Gärten“ besichtigt werden.
Es liegt wohl an der Liebe zur Natur, die die Menschen im Waldecker Land veranlasst, sich kleine Paradiese um ihre Wohnhäuser zu schaffen. Inspiriert von der unvergleichlich schönen Mittelgebirgslandschaft dieser Region, entstanden Gärten verschiedener Typen und Formen. Und ein Blick über den Gartenzaun lohnt sich allemal: Ob bäuerliche Gärten, besonders gestaltete Nutzgärten, historische Gärten oder außergewöhnlich angelegte Gärten wie Wassergärten, japanische Gärten oder Kunstgärten – hier lässt sich erfahren, wie vielfältig Gartengestaltung und -nutzung sein kann. Auch kleinere öffentliche Anlagen, die durch ehrenamtliches Engagement entstanden sind, können im Rahmen der Veranstaltung besucht werden.
Der „Tag der offenen Gärten“ soll zum Erhalt einer Gartenkultur als Ausdruck regionaler Kultur dienen, ein Forum zum Erfahrungsaustausch sein und kann Erkenntnisse und Anregungen für die eigene Gartengestaltung bieten. Mit den Gartenbesitzern können sich außerdem professionelle Gartengestalter in ihren Objekten präsentieren; zudem können sich Künstler einbringen – Kultur kann im Garten erlebbar gemacht werden.
Einige Gartenbesitzer nutzen die Möglichkeit ebenso für ein kulinarisches oder künstlerisches Rahmenprogramm und schließlich soll der „Tag der offenen Gärten“ auch Direktvermarktern die Gelegenheit geben, ihre Produkte in geeignetem Rahmen anzubieten.
Die „offenen Gärten“ sind über das gesamte Waldecker Land verteilt: Das reicht vom Bauerngarten in Diemelstadt-Wethen im Norden des Waldecker Landes bis hin zum englischen Garten im südlichen Hommershausen bei Frankenberg und zur kulturhistorischen Anlage „Stamford’scher Garten“ im Kloster Haina.
Geöffnet werden die Gärten an beiden Tagen von 10 bis 18 Uhr. Zusätzliche Informationen können auch unter www.landkreis-waldeck-frankenberg.de abgerufen werden.
Wer zu einem Gartenwochenende ins Waldecker Land aufbrechen möchte, findet Übernachtungsmöglichkeiten für jeden Geschmack und jeden Geldbeutel. Das Waldecker Land ist eine Reise wert – nicht nur an diesem Wochenende.
