Natürlich gewachsen und voll biologisch abbaubar – das ist das Motto, das sich die beiden Basdorfer Familien Schäfer und Höhle für ein Outdoor-Vergnügen der ganz besonderen Art gesetzt haben. In diesem Jahr eröffnen sie zum siebten Mal ihr Maislabyrinth am Edersee.
Zu Beginn des Jahres 2000 stand zunächst mal diese ungewöhnliche Idee, ein Labyrinth ins Maisfeld zu mähen. Und nach aufwändiger Vorarbeit war es im Sommer endlich soweit: das erste Maislabyrinth in Hessens Ferienregion Nummer eins, dem Waldecker Land, wurde auf einer Fläche von etwa 30.000 Quadratmetern eröffnet. Seither hat es viele tausend Besucher an den Rand des idyllisch gelegenen Dörfchens Basdorf gezogen, um einmal zwischen den rund 2,50 hohen Maispflanzen zu wandeln.
Oft wird das Labyrinth mit einem Irrgarten verwechselt. Verirren kann man sich in den Gängen, umrahmt von der nahrhaften Futterpflanze, jedoch nicht. Denn das klassische Labyrinth bietet nie Wahlmöglichkeiten. Man betritt es durch eine kleine Öffnung und muss schließlich die zum Abschreiten des gesamten Innenraums nötigen Wege gehen – Umwege natürlich inbegriffen.
Auch in diesem Jahr sind die Maispflanzen wieder ordentlich gewachsen und haben ihre stattliche Höhe erreicht. Rund um das Maisfeld gibt es an allen Tagen wieder ein abwechslungsreiches Rahmenprogramm mit vielen Sonderveranstaltungen für Jung und Alt. Übrigens: Das Maislabyrinth und die sonstigen Einrichtungen sind so weit wie möglich auch für Kinderwagen und Rollstühle ausgerichtet.
Für das leibliche Wohl stehen stets frische Waffeln, Zuckermais sowie Bratwurst und Pommes auf der Speisenkarte. Es gibt kalte Getränke und heißen Kaffee, zudem werden landwirtschaftliche Erzeugnisse vermarktet, es gibt einen Bauernladen und einen rustikalen Biergarten.
Und während sich Mutter, Vater, Oma und Opa von dem Gang durch das Futterpflanzenfeld erholen, können die Kleinen ausgelassen spielen. Denn am Rande des Feldes gibt es eine Heu-Hüpfburg, ein Maisschwimmbad, einen Abenteuerspielplatz, einen Streichelzoo sowie freitags bis sonntags Ponyreiten und vieles mehr.
Die Besucher des Mais-Labyrinthes sollen auch, wenn gewünscht, etwas lernen. Dazu stehen ein Nutzpflanzen-Lehrpfad, ein Kräutergarten sowie eine Lehrhecke und eine Naschhecke zur Verfügung. Auf Anfrage werden Feldrundfahrten organisiert und gleich nebenan gedeiht ein Feld mit Sonnenblumen zum Selberschneiden.
Den ganzen Sommer über stehen zudem verschiedene Veranstaltungen auf dem Programm. Am 1. August gibt es einen Kindertag, am 11. und 12. August lädt der Vöhler Maler Klaus Höbel zur Kunst am Maisfeld ein. Fledermäuse stehen am 9. September im Mittelpunkt beim Fledermauserlebnistag.
Am 16. September gibt es Vorführungen alter Handwerkstechniken und alles dreht sich um das Motto „Rund um die Kartoffel“. Eine Echte Waldecker Spezialität kredenzen die beiden Basdorfer Familien am 23. September am Rande des Maisfeldes. An diesem Tag werden echte Waldecker Ofenkuchen gebacken – dünne, köstliche „Pfannkuchen“ aus Kartoffelteig.
Zum Apfeltag werden die Besucher am 30. September eingeladen und am 3. Oktober findet am Maislabyrinth eine Hubertusmesse statt, musikalisch gestaltet von den Parforcehornbläsern aus Vöhl.
Bevor das Maisfeld gemäht wird, gibt es am 7. Oktober noch mal ein zünftiges Abschlussfest mit allerhand Köstlichkeiten.
Geöffnet hat das Maislabyrinth bis 2. September jeweils montags bis freitags von 11 bis 19 Uhr, samstags und sonntags 11 bis 20 Uhr. Ab 4. September bis 10. Oktober gibt es montags einen Ruhetag und bei schönem Wetter öffnen die Pforten dienstags bis freitags von 14 bis 18 Uhr sowie samstags und sonntags von 12 bis 18 Uhr.
Zu Beginn des Jahres 2000 stand zunächst mal diese ungewöhnliche Idee, ein Labyrinth ins Maisfeld zu mähen. Und nach aufwändiger Vorarbeit war es im Sommer endlich soweit: das erste Maislabyrinth in Hessens Ferienregion Nummer eins, dem Waldecker Land, wurde auf einer Fläche von etwa 30.000 Quadratmetern eröffnet. Seither hat es viele tausend Besucher an den Rand des idyllisch gelegenen Dörfchens Basdorf gezogen, um einmal zwischen den rund 2,50 hohen Maispflanzen zu wandeln.
Oft wird das Labyrinth mit einem Irrgarten verwechselt. Verirren kann man sich in den Gängen, umrahmt von der nahrhaften Futterpflanze, jedoch nicht. Denn das klassische Labyrinth bietet nie Wahlmöglichkeiten. Man betritt es durch eine kleine Öffnung und muss schließlich die zum Abschreiten des gesamten Innenraums nötigen Wege gehen – Umwege natürlich inbegriffen.
Auch in diesem Jahr sind die Maispflanzen wieder ordentlich gewachsen und haben ihre stattliche Höhe erreicht. Rund um das Maisfeld gibt es an allen Tagen wieder ein abwechslungsreiches Rahmenprogramm mit vielen Sonderveranstaltungen für Jung und Alt. Übrigens: Das Maislabyrinth und die sonstigen Einrichtungen sind so weit wie möglich auch für Kinderwagen und Rollstühle ausgerichtet.
Für das leibliche Wohl stehen stets frische Waffeln, Zuckermais sowie Bratwurst und Pommes auf der Speisenkarte. Es gibt kalte Getränke und heißen Kaffee, zudem werden landwirtschaftliche Erzeugnisse vermarktet, es gibt einen Bauernladen und einen rustikalen Biergarten.
Und während sich Mutter, Vater, Oma und Opa von dem Gang durch das Futterpflanzenfeld erholen, können die Kleinen ausgelassen spielen. Denn am Rande des Feldes gibt es eine Heu-Hüpfburg, ein Maisschwimmbad, einen Abenteuerspielplatz, einen Streichelzoo sowie freitags bis sonntags Ponyreiten und vieles mehr.
Die Besucher des Mais-Labyrinthes sollen auch, wenn gewünscht, etwas lernen. Dazu stehen ein Nutzpflanzen-Lehrpfad, ein Kräutergarten sowie eine Lehrhecke und eine Naschhecke zur Verfügung. Auf Anfrage werden Feldrundfahrten organisiert und gleich nebenan gedeiht ein Feld mit Sonnenblumen zum Selberschneiden.
Den ganzen Sommer über stehen zudem verschiedene Veranstaltungen auf dem Programm. Am 1. August gibt es einen Kindertag, am 11. und 12. August lädt der Vöhler Maler Klaus Höbel zur Kunst am Maisfeld ein. Fledermäuse stehen am 9. September im Mittelpunkt beim Fledermauserlebnistag.
Am 16. September gibt es Vorführungen alter Handwerkstechniken und alles dreht sich um das Motto „Rund um die Kartoffel“. Eine Echte Waldecker Spezialität kredenzen die beiden Basdorfer Familien am 23. September am Rande des Maisfeldes. An diesem Tag werden echte Waldecker Ofenkuchen gebacken – dünne, köstliche „Pfannkuchen“ aus Kartoffelteig.
Zum Apfeltag werden die Besucher am 30. September eingeladen und am 3. Oktober findet am Maislabyrinth eine Hubertusmesse statt, musikalisch gestaltet von den Parforcehornbläsern aus Vöhl.
Bevor das Maisfeld gemäht wird, gibt es am 7. Oktober noch mal ein zünftiges Abschlussfest mit allerhand Köstlichkeiten.
Geöffnet hat das Maislabyrinth bis 2. September jeweils montags bis freitags von 11 bis 19 Uhr, samstags und sonntags 11 bis 20 Uhr. Ab 4. September bis 10. Oktober gibt es montags einen Ruhetag und bei schönem Wetter öffnen die Pforten dienstags bis freitags von 14 bis 18 Uhr sowie samstags und sonntags von 12 bis 18 Uhr.
