Am 14. und 15. Juni findet in Waldeck-Frankenberg erneut ein "Tag der offenen Gärten" statt. Veranstalter, Organisatoren und Teilnehmende waren nach der Premiere im vergangenen Jahr von der Resonanz so beeindruckt, dass klar war, es gibt eine Neuauflage. Mit leicht veränderten Rahmenbedingungen laden diesmal 35 Gärten im gesamten Waldecker Land zum Besuch ein.
Wahre Schätze liegen oft im Verborgenen. Und so ist es auch mit manch' verträumten, liebevoll angelegten Garten. Das Grün rund ums Haus ist vieler Deutschen liebstes Hobby. Der eine mag es eher englisch, der andere bevorzugt den traditionellen Bauerngarten. Hier gibt es ein wahres Rosenparadies mit alten Sorten, dort einen üppig blühenden Staudengarten.
Es liegt wohl an der Liebe zur Natur, die die Menschen im Waldecker Land veranlasst, sich kleine Paradiese um ihre Wohnhäuser zu schaffen. Inspiriert von der unvergleichlich schönen Mittelgebirgslandschaft dieser Region entstanden Gärten verschiedener Typen und Formen. Und ein Blick über den Gartenzaun lohnt sich allemal: Ob bäuerliche Gärten, besonders gestaltete Nutzgärten, historische Gärten oder außergewöhnlich angelegte Gärten wie Wassergärten, japanische Gärten oder Kunstgärten - hier lässt sich erfahren, wie vielfältig Gartengestaltung und -nutzung sein kann.
Neben den privaten Gartenbesitzern werden sich auch wieder professionelle Gartengestalter mit ihren Objekten präsentieren. Viele Gartenbesitzer werden Kulinarisches in eigener Initiative anbieten oder am Tag der offenen Gärten Direktvermarktern Gelegenheit geben, ihre Produkte zu präsentieren.
Der "Tag der offenen Gärten" soll zum Erhalt einer Gartenkultur als Ausdruck regionaler Kultur dienen, ein Forum zum Erfahrungsaustausch sein und kann Erkenntnisse und Anregungen für die eigene Gartengestaltung geben. Und dazu gehört natürlich ein Plausch oder auch waschechtes Fachsimpeln über beste Standorte, Schnitt und Düngung der besonderen Schätze im Grünen.
Wahre Schätze liegen oft im Verborgenen. Und so ist es auch mit manch' verträumten, liebevoll angelegten Garten. Das Grün rund ums Haus ist vieler Deutschen liebstes Hobby. Der eine mag es eher englisch, der andere bevorzugt den traditionellen Bauerngarten. Hier gibt es ein wahres Rosenparadies mit alten Sorten, dort einen üppig blühenden Staudengarten.
Es liegt wohl an der Liebe zur Natur, die die Menschen im Waldecker Land veranlasst, sich kleine Paradiese um ihre Wohnhäuser zu schaffen. Inspiriert von der unvergleichlich schönen Mittelgebirgslandschaft dieser Region entstanden Gärten verschiedener Typen und Formen. Und ein Blick über den Gartenzaun lohnt sich allemal: Ob bäuerliche Gärten, besonders gestaltete Nutzgärten, historische Gärten oder außergewöhnlich angelegte Gärten wie Wassergärten, japanische Gärten oder Kunstgärten - hier lässt sich erfahren, wie vielfältig Gartengestaltung und -nutzung sein kann.
Neben den privaten Gartenbesitzern werden sich auch wieder professionelle Gartengestalter mit ihren Objekten präsentieren. Viele Gartenbesitzer werden Kulinarisches in eigener Initiative anbieten oder am Tag der offenen Gärten Direktvermarktern Gelegenheit geben, ihre Produkte zu präsentieren.
Der "Tag der offenen Gärten" soll zum Erhalt einer Gartenkultur als Ausdruck regionaler Kultur dienen, ein Forum zum Erfahrungsaustausch sein und kann Erkenntnisse und Anregungen für die eigene Gartengestaltung geben. Und dazu gehört natürlich ein Plausch oder auch waschechtes Fachsimpeln über beste Standorte, Schnitt und Düngung der besonderen Schätze im Grünen.
