Unterstützung für Schulessen in Uganda: 1.111 Euro Preisgeld erhält der Deseret Foundation e. V. Im Rahmen ihres nun schon 11. Stiftungspreises fördert die Town & Country Stiftung die Arbeit mit Kindern und Jugendlichen. Zugleich würdigt sie damit die Menschen, die sich in den Projekten engagieren – viele von ihnen ehrenamtlich.
Die Deseret Community School ermöglicht benachteiligten Kindern und Waisen im Dorf Kyamagwa bei Jinja (Uganda) eine bessere Zukunft: Der Leipziger Deseret Foundation e. V. als Träger setzt sich dafür ein, ihnen eine qualifizierte Ausbildung in einem guten sozialen und wirtschaftlichen Umfeld zu ermöglichen, in dem sie geistig und emotional zu selbstständigen jungen Menschen heranwachsen. Dazu werden ihnen auch Grundlagen und Vorteile der Meditation nähergebracht. Für seinen Einsatz wurde der Verein nun im Rahmen des 11. Town & Country Stiftungspreises ausgezeichnet. Das Preisgeld von 1.111 Euro wird für Schulessen für die ca. 300 Schul- und Vorschulkinder aufgewendet.
Stellvertretend für die Stiftung übergab Stiftungsbotschafterin Manuela Bellmann, Geschäftsführerin der Bellmann Immobilien GmbH & Co. KG in Geithain, die Urkunde und lobte das Engagement der Ausgezeichneten: „Sie sind bereit, viel für die Zukunft der Kinder zu geben. Sie zu unterstützen, die Arbeit mit ‚Ihren‘ Kindern zu fördern: Das ist mir ein großes Anliegen. Es bereitet mir immer wieder Freude, die Schecks der Town & Country Stiftung zu übergeben und so diese unverzichtbare Kinder- und Jugendarbeit zu würdigen.“
Über den Town & Country Stiftungspreis
Seit 2013 fördert der Town & Country Stiftungspreis deutschlandweit soziales Engagement für sozial, geistig und körperlich benachteiligte Kinder und Jugendliche. Der diesjährige 11. Stiftungspreis widmet sich dem Miteinander und steht unter dem Förderschwerpunkt „MIT – fühlen, reden, gestalten.“ Im Fokus stehen Projekte, die Kommunikation, Empathie und Gemeinschaft fördern oder Achtsamkeit trainieren. Unterstützt werden Bildungseinrichtungen, Vereine und andere, die sich für Chancengleichheit unabhängig von Herkunft, Geschlecht, sozialem oder religiösem Hintergrund einsetzen – und damit jungen Menschen bessere Perspektiven eröffnen.
Der 11. Stiftungspreis wird gestaffelt vergeben: In der ersten Runde werden 300 gemeinnützige Einrichtungen und Projekte mit jeweils 1.111 Euro gefördert. Im zweiten Schritt wählt eine unabhängige Jury aus diesen 300 Preisträgern ein besonders förderwürdiges Projekt pro Bundesland. Diese 16 Landespreisträger werden im Rahmen einer feierlichen Gala am 21. Juni 2024 in Erfurt bekanntgegeben, ausgezeichnet und mit zusätzlichen je 5.000 Euro prämiert.
Die Deseret Community School ermöglicht benachteiligten Kindern und Waisen im Dorf Kyamagwa bei Jinja (Uganda) eine bessere Zukunft: Der Leipziger Deseret Foundation e. V. als Träger setzt sich dafür ein, ihnen eine qualifizierte Ausbildung in einem guten sozialen und wirtschaftlichen Umfeld zu ermöglichen, in dem sie geistig und emotional zu selbstständigen jungen Menschen heranwachsen. Dazu werden ihnen auch Grundlagen und Vorteile der Meditation nähergebracht. Für seinen Einsatz wurde der Verein nun im Rahmen des 11. Town & Country Stiftungspreises ausgezeichnet. Das Preisgeld von 1.111 Euro wird für Schulessen für die ca. 300 Schul- und Vorschulkinder aufgewendet.
Stellvertretend für die Stiftung übergab Stiftungsbotschafterin Manuela Bellmann, Geschäftsführerin der Bellmann Immobilien GmbH & Co. KG in Geithain, die Urkunde und lobte das Engagement der Ausgezeichneten: „Sie sind bereit, viel für die Zukunft der Kinder zu geben. Sie zu unterstützen, die Arbeit mit ‚Ihren‘ Kindern zu fördern: Das ist mir ein großes Anliegen. Es bereitet mir immer wieder Freude, die Schecks der Town & Country Stiftung zu übergeben und so diese unverzichtbare Kinder- und Jugendarbeit zu würdigen.“
Über den Town & Country Stiftungspreis
Seit 2013 fördert der Town & Country Stiftungspreis deutschlandweit soziales Engagement für sozial, geistig und körperlich benachteiligte Kinder und Jugendliche. Der diesjährige 11. Stiftungspreis widmet sich dem Miteinander und steht unter dem Förderschwerpunkt „MIT – fühlen, reden, gestalten.“ Im Fokus stehen Projekte, die Kommunikation, Empathie und Gemeinschaft fördern oder Achtsamkeit trainieren. Unterstützt werden Bildungseinrichtungen, Vereine und andere, die sich für Chancengleichheit unabhängig von Herkunft, Geschlecht, sozialem oder religiösem Hintergrund einsetzen – und damit jungen Menschen bessere Perspektiven eröffnen.
Der 11. Stiftungspreis wird gestaffelt vergeben: In der ersten Runde werden 300 gemeinnützige Einrichtungen und Projekte mit jeweils 1.111 Euro gefördert. Im zweiten Schritt wählt eine unabhängige Jury aus diesen 300 Preisträgern ein besonders förderwürdiges Projekt pro Bundesland. Diese 16 Landespreisträger werden im Rahmen einer feierlichen Gala am 21. Juni 2024 in Erfurt bekanntgegeben, ausgezeichnet und mit zusätzlichen je 5.000 Euro prämiert.
