Unterstützung für die wöchentliche Zirkuswerkstatt: 1.111 Euro Preisgeld erhält die Internationale Montessorischule in München. Im Rahmen ihres nun schon 11. Stiftungspreises fördert die Town & Country Stiftung die Arbeit mit Kindern und Jugendlichen. Zugleich würdigt sie damit die Menschen, die sich in den Projekten engagieren – viele von ihnen ehrenamtlich.
In der „Zirkuswerkstatt“ der Internationalen Montessorischule „Campus di Monaco“ in München stärken Grundschulkinder – darunter viele mit Fluchterfahrung, aus schwierigen Lebenslagen, mit hohem Förder- und Integrationsbedarf – ihre Ressourcen wie Selbstvertrauen, Sozialkompetenz und Resilienz. In wöchentlichen Treffen lernen sie von einer erfahrenen Zirkuspädagogin, selbst Tricks zu erfinden, die später in den Unterricht integriert werden. Das fördert neben körperlicher Bewegung und Koordination auch Selbstbewusstsein und Teamgefühl. Für diesen Einsatz wurde die Schule nun im Rahmen des 11. Town & Country Stiftungspreises ausgezeichnet. Das Preisgeld von 1.111 Euro wird direkt für Zirkus- und Therapiematerialien verwendet.
Stellvertretend für die Stiftung übergab Stiftungsbotschafter Florian Haas, Gründer der SHL Gruppe in München, die Urkunde und lobte das Engagement der Verantwortlichen: „Es ist beeindruckend, mit wie viel Kreativität und Herzblut Sie dieses Projekt gestalten – und wie die Kinder spielerisch Selbstvertrauen gewinnen und ihre Persönlichkeit stärken: Das ist genau das, was wir uns unter nachhaltigem Engagement vorstellen und mit dem Town & Country Stiftungspreis fördern und auszeichnen möchten.“
Über den Town & Country Stiftungspreis
Seit 2013 fördert der Town & Country Stiftungspreis deutschlandweit soziales Engagement für sozial, geistig und körperlich benachteiligte Kinder und Jugendliche. Der diesjährige 11. Stiftungspreis widmet sich dem Miteinander und steht unter dem Förderschwerpunkt „MIT – fühlen, reden, gestalten.“ Im Fokus stehen Projekte, die Kommunikation, Empathie und Gemeinschaft fördern oder Achtsamkeit trainieren. Unterstützt werden Bildungseinrichtungen, Vereine und andere, die sich für Chancengleichheit unabhängig von Herkunft, Geschlecht, sozialem oder religiösem Hintergrund einsetzen – und damit jungen Menschen bessere Perspektiven eröffnen.
Der 11. Stiftungspreis wird gestaffelt vergeben: In der ersten Runde werden 300 gemeinnützige Einrichtungen und Projekte mit jeweils 1.111 Euro gefördert. Im zweiten Schritt wählt eine unabhängige Jury aus diesen 300 Preisträgern ein besonders förderwürdiges Projekt pro Bundesland. Diese 16 Landespreisträger werden im Rahmen einer feierlichen Gala am 21. Juni 2024 in Erfurt bekanntgegeben, ausgezeichnet und mit zusätzlichen je 5.000 Euro prämiert.
In der „Zirkuswerkstatt“ der Internationalen Montessorischule „Campus di Monaco“ in München stärken Grundschulkinder – darunter viele mit Fluchterfahrung, aus schwierigen Lebenslagen, mit hohem Förder- und Integrationsbedarf – ihre Ressourcen wie Selbstvertrauen, Sozialkompetenz und Resilienz. In wöchentlichen Treffen lernen sie von einer erfahrenen Zirkuspädagogin, selbst Tricks zu erfinden, die später in den Unterricht integriert werden. Das fördert neben körperlicher Bewegung und Koordination auch Selbstbewusstsein und Teamgefühl. Für diesen Einsatz wurde die Schule nun im Rahmen des 11. Town & Country Stiftungspreises ausgezeichnet. Das Preisgeld von 1.111 Euro wird direkt für Zirkus- und Therapiematerialien verwendet.
Stellvertretend für die Stiftung übergab Stiftungsbotschafter Florian Haas, Gründer der SHL Gruppe in München, die Urkunde und lobte das Engagement der Verantwortlichen: „Es ist beeindruckend, mit wie viel Kreativität und Herzblut Sie dieses Projekt gestalten – und wie die Kinder spielerisch Selbstvertrauen gewinnen und ihre Persönlichkeit stärken: Das ist genau das, was wir uns unter nachhaltigem Engagement vorstellen und mit dem Town & Country Stiftungspreis fördern und auszeichnen möchten.“
Über den Town & Country Stiftungspreis
Seit 2013 fördert der Town & Country Stiftungspreis deutschlandweit soziales Engagement für sozial, geistig und körperlich benachteiligte Kinder und Jugendliche. Der diesjährige 11. Stiftungspreis widmet sich dem Miteinander und steht unter dem Förderschwerpunkt „MIT – fühlen, reden, gestalten.“ Im Fokus stehen Projekte, die Kommunikation, Empathie und Gemeinschaft fördern oder Achtsamkeit trainieren. Unterstützt werden Bildungseinrichtungen, Vereine und andere, die sich für Chancengleichheit unabhängig von Herkunft, Geschlecht, sozialem oder religiösem Hintergrund einsetzen – und damit jungen Menschen bessere Perspektiven eröffnen.
Der 11. Stiftungspreis wird gestaffelt vergeben: In der ersten Runde werden 300 gemeinnützige Einrichtungen und Projekte mit jeweils 1.111 Euro gefördert. Im zweiten Schritt wählt eine unabhängige Jury aus diesen 300 Preisträgern ein besonders förderwürdiges Projekt pro Bundesland. Diese 16 Landespreisträger werden im Rahmen einer feierlichen Gala am 21. Juni 2024 in Erfurt bekanntgegeben, ausgezeichnet und mit zusätzlichen je 5.000 Euro prämiert.
