Unterstützung für dreitägigen Intensiv-Tanzworkshop: 1.111 Euro Preisgeld erhält die Jenaer Dance Company „Schnapphans“. Im Rahmen ihres nun schon 11. Stiftungspreises fördert die Town & Country Stiftung die Arbeit mit Kindern und Jugendlichen. Zugleich würdigt sie damit die Menschen, die sich in den Projekten engagieren – viele von ihnen ehrenamtlich.
Die Dance Company „Schnapphans“ e. V. Jena erarbeitet seit 30 Jahren jährlich Bühnentanzprogramme für zahlreiche Veranstaltungen. Für 2024 organisiert sie den „Tanzworkshop Herbst- und Wintertanzprogramm 2024“, einen dreitägigen Intensivkurs in drei separaten Trainingsräumen. Für seinen langjährigen Einsatz wurde der Verein im Rahmen des 11. Town & Country Stiftungspreises ausgezeichnet – zum wiederholten Mal. Das Preisgeld von 1.111 Euro nutzt die Dance Company „Schnapphans“, um den Eigenanteil für den Workshop sozialverträglich niedrig zu halten, sodass alle Tänzer:innen teilnehmen können, denn die vollzählige Teilnahme ist essenziell. Dazu kommen Kosten für Unterkunft, Verpflegung und Transport, Raummiete der Trainingsräume, Kostüme und Requisiten.
Stellvertretend für die Stiftung übergab Stiftungsbotschafter Dierk Wagner, Geschäftsführer der JenHaus GmbH in Jena, die Urkunde und lobte das Engagement der Ausgezeichneten: „Ich bin begeistert, was Sie auf die Beine stellen – und wie erfolgreich Sie dabei Kinder und Jugendliche mit verschiedensten Voraussetzungen zusammenbringen. Das ehren und fördern wir gern mit dem Town & Country Stiftungspreis!“
Über den Town & Country Stiftungspreis
Seit 2013 fördert der Town & Country Stiftungspreis deutschlandweit soziales Engagement für sozial, geistig und körperlich benachteiligte Kinder und Jugendliche. Der diesjährige 11. Stiftungspreis widmet sich dem Miteinander und steht unter dem Förderschwerpunkt „MIT – fühlen, reden, gestalten.“ Im Fokus stehen Projekte, die Kommunikation, Empathie und Gemeinschaft fördern oder Achtsamkeit trainieren. Unterstützt werden Bildungseinrichtungen, Vereine und andere, die sich für Chancengleichheit unabhängig von Herkunft, Geschlecht, sozialem oder religiösem Hintergrund einsetzen – und damit jungen Menschen bessere Perspektiven eröffnen.
Der 11. Stiftungspreis wird gestaffelt vergeben: In der ersten Runde werden 300 gemeinnützige Einrichtungen und Projekte mit jeweils 1.111 Euro gefördert. Im zweiten Schritt wählt eine unabhängige Jury aus diesen 300 Preisträgern ein besonders förderwürdiges Projekt pro Bundesland. Diese 16 Landespreisträger werden im Rahmen einer feierlichen Gala am 21. Juni 2024 in Erfurt bekanntgegeben, ausgezeichnet und mit zusätzlichen je 5.000 Euro prämiert.
Die Dance Company „Schnapphans“ e. V. Jena erarbeitet seit 30 Jahren jährlich Bühnentanzprogramme für zahlreiche Veranstaltungen. Für 2024 organisiert sie den „Tanzworkshop Herbst- und Wintertanzprogramm 2024“, einen dreitägigen Intensivkurs in drei separaten Trainingsräumen. Für seinen langjährigen Einsatz wurde der Verein im Rahmen des 11. Town & Country Stiftungspreises ausgezeichnet – zum wiederholten Mal. Das Preisgeld von 1.111 Euro nutzt die Dance Company „Schnapphans“, um den Eigenanteil für den Workshop sozialverträglich niedrig zu halten, sodass alle Tänzer:innen teilnehmen können, denn die vollzählige Teilnahme ist essenziell. Dazu kommen Kosten für Unterkunft, Verpflegung und Transport, Raummiete der Trainingsräume, Kostüme und Requisiten.
Stellvertretend für die Stiftung übergab Stiftungsbotschafter Dierk Wagner, Geschäftsführer der JenHaus GmbH in Jena, die Urkunde und lobte das Engagement der Ausgezeichneten: „Ich bin begeistert, was Sie auf die Beine stellen – und wie erfolgreich Sie dabei Kinder und Jugendliche mit verschiedensten Voraussetzungen zusammenbringen. Das ehren und fördern wir gern mit dem Town & Country Stiftungspreis!“
Über den Town & Country Stiftungspreis
Seit 2013 fördert der Town & Country Stiftungspreis deutschlandweit soziales Engagement für sozial, geistig und körperlich benachteiligte Kinder und Jugendliche. Der diesjährige 11. Stiftungspreis widmet sich dem Miteinander und steht unter dem Förderschwerpunkt „MIT – fühlen, reden, gestalten.“ Im Fokus stehen Projekte, die Kommunikation, Empathie und Gemeinschaft fördern oder Achtsamkeit trainieren. Unterstützt werden Bildungseinrichtungen, Vereine und andere, die sich für Chancengleichheit unabhängig von Herkunft, Geschlecht, sozialem oder religiösem Hintergrund einsetzen – und damit jungen Menschen bessere Perspektiven eröffnen.
Der 11. Stiftungspreis wird gestaffelt vergeben: In der ersten Runde werden 300 gemeinnützige Einrichtungen und Projekte mit jeweils 1.111 Euro gefördert. Im zweiten Schritt wählt eine unabhängige Jury aus diesen 300 Preisträgern ein besonders förderwürdiges Projekt pro Bundesland. Diese 16 Landespreisträger werden im Rahmen einer feierlichen Gala am 21. Juni 2024 in Erfurt bekanntgegeben, ausgezeichnet und mit zusätzlichen je 5.000 Euro prämiert.
