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Town & Country Stiftung Anger 55/56 99084 Erfurt, Deutschland http://www.tc-stiftung.de
Ansprechpartner:in Herr Ludwig Herrmann

11. Stiftungspreis der Town & Country Stiftung: soziales Engagement aus allen Bundesländern feierlich in Erfurt geehrt

Ausgezeichnete Beispiele für Arbeit mit Kindern und Jugendlichen

(lifePR) (Erfurt, )
Bereits zum elften Mal wird der Town & Country Stiftungspreis vergeben. Die Town & Country Stiftung unterstützt mit insgesamt mehr als 400.000 Euro in ganz Deutschland gemeinnützige Arbeit mit körperlich, geistig und sozial benachteiligten Kindern und Jugendlichen. Nun wurden 16 Landespreisträger prämiert – und am 21. Juni 2024 im Rahmen einer festlichen Gala in Erfurt gewürdigt.

Bundesweit setzen sich zahllose Initiativen, Bildungseinrichtungen und gemeinnützige Vereine für mehr Chancengleichheit ein – unabhängig von Herkunft, Geschlecht, sozialem oder religiösem Hintergrund. Sie helfen, unterstützen und fördern mit Bildungs-, Integrations- und Inklusionsprogrammen, mit Therapieangeboten und Trauerbegleitung. So eröffnen sie körperlich, geistig und sozial benachteiligten Kindern und Jugendlichen gleiche Perspektiven auf Bildung, Teilhabe und Lebensqualität.

Dieses für unsere Gesellschaft so wichtige soziale Engagement ist nur möglich, weil ehrenamtlich Tätige für ihr Wirken auch viel Empathie mitbringen. Deshalb fördert die Town & Country Stiftung seit 2013 gemeinnützige Projekte mit benachteiligten Kindern und Jugendlichen in ganz Deutschland – auch in diesem Jahr mit insgesamt mehr als 400.000 Euro. In der elften Ausgabe des Stiftungspreises richtet sich der Fokus u. a. auf das Miteinander und steht unter dem Motto „MIT – fühlen, reden, gestalten.“ Es geht vor allem vor allem um Projekte, die Kommunikation, Empathie und Gemeinschaft fördern oder Achtsamkeit trainieren.

Gemeinnützige Vereine, Initiativen und Organisationen aus ganz Deutschland haben sich beworben. In der ersten Runde wurden 300 Projekte mit jeweils 1.111 Euro gefördert. Im zweiten Schritt wählte eine unabhängige Jury aus diesen 300 Preisträgern je Bundesland ein besonders herausragendes Projekt. Diese 16 Landespreisträger werden am 21. Juni im ehemaligen Heizwerk Erfurt feierlich ausgezeichnet und mit weiteren jeweils 5.000 Euro prämiert.

„Selten war es so wichtig wie heute, das Miteinander zu stärken, besonders für die kommende Generation. Umso glücklicher sind wir, wie viele Menschen sich dem Thema widmen – und wie viele von ihnen dies ehrenamtlich tun. Auch für den 11. Stiftungspreis haben wir Hunderte Bewerbungen erhalten“ so Stiftungsvorstand Christian Treumann. Dies habe die Wahl der Preisträger nicht erleichtert, „denn uns ist bewusst, dass das Preisgeld der Town & Country Stiftung für viele der Initiativen und Projekte ein wichtiger Beitrag sein kann. Darüber hinaus ist es uns jedoch besonders wichtig, die Verantwortlichen und ihr großartiges, für unsere Zivilgesellschaft unentbehrliches Tun zu würdigen: Sie alle feiern wir heute Abend, wenn wir – stellvertretend für sie – die 16 Landespreisträger auf die Bühne bitten. Wir sind froh und von Herzen dankbar, dass es so viele Menschen mit so viel Herz und Empathie gibt. Ohne sie wäre unsere Gesellschaft ärmer.“

Die 16 Landespreisträger des Town & Country Stiftungspreises werden zudem für den seit 2009 vergebenen Deutschen Engagementpreis nominiert. Dessen Träger ist seit 2024 die Deutsche Stiftung für Engagement und Ehrenamt (DSEE), die diese Aufgabe vom Bundesverband Deutscher Stiftungen übernommen hat.

Im festlichen Rahmen der Gala am 21. Juni im ehemaligen Heizwerk Erfurt werden folgende 16 Landespreisträger geehrt (detaillierte Projektbeschreibungen im Anhang am Ende der Pressemitteilung):
Viele Unterstützer für ein gemeinsames Ziel: mehr Chancengleichheit

Die Arbeit der Town & Country Stiftung ist möglich durch ein stetig wachsendes Netzwerk engagierter und loyaler Unterstützer:innen – überwiegend Town & Country Lizenzpartner, die die Stiftung materiell und mit persönlichem Engagement tragen – sowie durch Spenden.

Town & Country Stiftung

Anger 55/56

99084 Erfurt

Tel: 0361 644 789 14

pr@tc-stiftung.de

Anhang
Detaillierte Projektbeschreibungen der 16 Landespreisträger des 11. Town & Country Stiftungspreises 2024:


Baden-Württemberg
GetAwayDays e. V.: Erlebnis-Camps für benachteiligte junge Menschen


Der GetAwayDays e. V. aus Wüstenrot bietet erlebnispädagogische Aktionen für junge Menschen in außergewöhnlichen Lebenssituationen – oftmals aus Brennpunktvierteln, mit Fluchthintergrund oder krimineller Geschichte: junge Menschen, die am Rande unserer Gesellschaft stehen. In mehrtägigen Camps brechen sie aus ihrem gewohnten Umfeld aus, erleben neue Eindrücke, Herausforderungen und Erfolge. Sie meistern Aufgaben außerhalb ihrer Komfortzone, überwinden persönliche Grenzen, erleben bestärkende Gemeinschaft und finden neue Perspektiven für sich. Zu den Camps kommen Tagestrainings sowie Schulungen in Selbstverteidigung, Selbstbehauptung und Werteverständnis.

Bayern
Institut für innovative Bildung/NEO Bamberg: Abenteuer Technik


Bayerns erstes Kreativ- und Technikzentrum, das NEO Bamberg, motiviert und begeistert Kids für Handwerk, Technik und IT. Im Projekt „Abenteuer Technik“ bauen sozial benachteiligte Kinder von 10 bis 13 Jahren über acht Wochen ein technisches Gadget, z. B. eine Bluetooth-Boombox. Die praktische Arbeit mit Werkzeug und Elektronik schult handwerkliche Fähigkeiten und vermittelt elektrotechnische Grundlagen, fördert jedoch vor allem Durchhaltevermögen und Teamwork.

Berlin
Wunschbäumchen Berlin – Gemeinsam etwas bewegen e. V.: Mini-Weihnachtsmarkt für bedürftige Familien


Der Berliner Wunschbäumchen Berlin – Gemeinsam etwas bewegen e. V. veranstaltet jährlich am 1. Advent einen „Mini-Weihnachtsmarkt für bedürftige Familien“. Dazu lädt der Verein 40 bis 60 Kinder ein, deren Weihnachtswünsche oft nicht erfüllt werden, oder die es beschämt, mit weniger armen Kids den Weihnachtsmarkt zu besuchen: zu einem Markt nur für sie und ihre Familien, mit Spieleständen, Basteln, Zuckerwatte, Fotobox und mehr. Und mit einem Weihnachtsmann, der vorher von den Kindern gewünschte Geschenke verteilt.

Brandenburg
SOLARIS Kunst-Förderverein e. V.: Kulturwerkstatt Niederlausitz


Der SOLARIS Kunst-Förderverein e. V. aus Doberlug-Kirchhain fördert Kinder und Jugendliche, die etwas Besonderes sind. Manche Kids sind besonders wild und ungestüm, manche ganz still und verhalten. Viele von ihnen haben es wegen Umfeld und Herkunft schwerer als andere. In den Workshops der Kulturwerkstatt Niederlausitz, geleitet von den Dozentinnen Lena Braun und Sylvia Burza, sind alle Kinder gleich. Sie lernen, miteinander zu arbeiten, sich gegenseitig wertzuschätzen und zu vertrauen. Sie wachsen über sich selbst hinaus, indem sie verstehen, dass sie selbst die Welt kreativ gestalten können. In der Kulturwerkstatt Niederlausitz finden sie ein liebenswertes Zuhause, in dem Erfolgserlebnisse und Lebensfreude möglich sind.

Bremen
Caritas-Erziehungshilfe gGmbH: WildeWaldWoche


Die „WildeWaldWoche“ der Caritas-Erziehungshilfe gGmbH in Bremen ermöglicht Kindern aus schwierigen Verhältnissen besondere Erfahrungen, auch von Wertschätzung und Selbstbewusstsein: Eine Woche lang führen sie forstliche und Naturschutzmaßnahmen im Rohrhardsberggebiet im Schwarzwald durch, unterstützt von Mitarbeiter:innen des Forstamts und der Caritas Erziehungshilfe. Sie lernen den Wald intensiv kennen, erfahren, wie sie aktiv zu seinem Schutz beitragen können, und leben unter einfachen Bedingungen auf einem Waldzeltplatz.

Hamburg
Aladin – ambulante Hilfen und Therapie gGmbH: wellengang hamburg – La Ola Gruppe 2025


Das Projekt „wellengang hamburg – La Ola“ der Aladin – ambulante Hilfen und Therapie gGmbH richtet sich vor allem an „Schattenkinder“: So werden Kinder psychisch erkrankter Eltern oftmals genannt. Denn diese fallen häufig durch das Hilferaster und werden erst unterstützt, wenn sie verhaltensauffällig werden. Mit Aufklärung und Prävention stärkt „wellengang hamburg“ die Resilienz der Kinder, verhilft ihnen zu Selbst- und Handlungssicherheit in belastenden Situationen, unter anderem mit telefonischer Beratung und dem therapeutischen Gruppenangebot „La Ola“.

Hessen
Bethanien Diakonissen-Stiftung, Kinder- und Jugendzentrum basement26: „Protected Place“


In Frankfurt bietet das Kinder- und Jugendzentrum basement26 mit „Protected Place“ einen geschützten Raum für 14- bis 17-Jährige aus einer nahegelegenen Inobhutnahmestelle. Diese haben oft keine feste Wohnmöglichkeit aufgrund gefährlicher Familienverhältnisse oder Obdachlosigkeit – und oft keine vergleichbaren Freizeitmöglichkeiten. Neben Beratung und Betreuung steht dabei der Sport im Fokus, um Aggressionen abzubauen und Resilienz zu stärken, unter anderem mit dem mehrfachen Kickboxweltmeister Frederic Meiß. Vor allem jedoch das gemeinsame Kochen und Essen schaffen Raum für wichtige Gespräche und Diskussionen.

Mecklenburg-Vorpommern
Feuerwehrförderverein Zirkow e. V.: „Uns – brennt! – was unter den Nägeln“ – „Kleine Helden – ganz groß“


Nachwuchsarbeit ist dem Feuerwehrförderverein Zirkow e. V. sehr wichtig. Seit 2009 wächst die Kinder- und Jugendfeuerwehr kontinuierlich. Derzeit sind es über zwanzig 8- bis 15-Jährige, davon 70 % sozial benachteiligt bzw. mit Migrationshintergrund. Unter dem Motto „Uns – brennt! – was unter den Nägeln“ – „Kleine Helden – ganz groß“ geht das Wachstum weiter, etwa durch Vernetzung mit der örtlichen Kita „Glückspilz“. Dabei wird besonders darauf geachtet, das Zusammengehörigkeitsgefühl der Nachwuchsfeuerwehrleute zu stärken, etwa durch Kinder- und Jugendfreizeiten.

Niedersachsen
mission:lebenshaus gGmbH – Kinder- und Jugendhospiz Joshuas Engelreich: Inklusion ganz groß – Gartenumgestaltung im Kinderhospiz Joshua


Unter dem Motto „Inklusion ganz groß – Gartenumgestaltung im Kinderhospiz Joshua“ wird der Garten des Angelika Reichelt Kinder- und Jugendhospiz Joshuas Engelreich in Wilhelmshaven zu einer inklusiven, kindgerechten Oase umgestaltet. Für die jährlich rund 240 erkrankten Kinder und ihre Familien weicht die alte Ausstattung unter anderem neuen, inklusiven Spielgeräten, Wasserspiel und einem außergewöhnlichen Sandkasten. Nach der Umgestaltung wird der Garten regelmäßig für alle Kinder vor Ort öffnen, um Inklusion und das Thema „Kinderhospiz“ in die Gesellschaft zu tragen.

Nordrhein-Westfalen
Familienhörbuch gGmbH: Familienhörbuch


Lebensgeschichte, erste Liebe, Jugendträume: In einem „Familienhörbuch“ der Kölner Familienhörbuch gGmbH können unheilbar und lebensverkürzend erkrankte Eltern ihre Geschichte und Lebenserfahrungen aufzeichnen – für ihre Kinder, die sie nicht mehr selbst auf dem Weg ins Erwachsenenleben begleiten können. Dafür werden die authentisch und liebevoll von den Eltern erzählten Texte mit modernsten Techniken des Audiojournalismus dramaturgisch gestaltet: Es entsteht ein hörbares Zukunftsgeschenk für die Kinder.

Rheinland-Pfalz
Wäller Helfen e. V.: Schwimmen lernen sollte jeder


In Oberroßbach finden der Wäller Helfen e. V., das größte Nachbarschaftshilfsnetzwerk in Rheinland-Pfalz, sowie kooperierende Vereine und Kommunen: „Schwimmen lernen sollte jeder“ – auch benachteiligte Kinder und Jugendliche, etwa aus sozial schwachen Verhältnissen oder mit Migrationshintergrund. In zehn bis zwölf Einheiten bekommen die 5- bis 12-Jährigen dafür die Grundlagen vermittelt. Für möglichst viele freie Schwimmbad-Kapazitäten für das Projekt kann der Verein dabei auf die Unterstützung der Landkreise zählen. So können hunderte Kinder schwimmen lernen, deren Eltern die Ausbildungskosten nicht selbst tragen könnten.

Saarland
BSK – Landesverband Selbsthilfe Körperbehinderter Saarland (LSKS) e. V.: Schulprojekte, die für die Rechte von Menschen mit Behinderungen sensibilisieren, aufklären und Berührungsängste abbauen


Der BSK – Landesverband Selbsthilfe Körperbehinderter Saarland (LSKS) e. V. schärft mit Saarland-weiten Schulprojekten das Bewusstsein für die Situation von Menschen mit körperlichen Beeinträchtigungen. Mehrtägige Aktionstage mit individuell anpassbaren Modulen klären auf und bauen Berührungsängste ab. So werden Kinder und Jugendliche erfolgreich für die Rechte von Menschen mit Beeinträchtigungen sensibilisiert, wie die zahlreichen positiven Rückmeldungen belegen.

Sachsen
Förderverein der Kita Striegistaler Spatzennest/Grundschule Striegistal e. V.: Spielend gemeinsam gärtnern!

„Spielend gemeinsam gärtnern“: Das machen die Kinder der Kita Striegistaler Spatzennest und der Grundschule Striegistal. Den Schulgarten bewirtschaften sie bereits dauerhaft unter pädagogischer Anleitung und gemeinsam mit Senior:innen des Ortes. Das fördert Toleranz und Miteinander in der Gemeinschaft – und hilft bei Integration und sprachlicher Förderung der Kinder aus dem benachbarten Asylbewerberwohnheim. Aktuell legt der Förderverein auf dem Gelände der integrativen und inklusiven Einrichtung Beete an und errichtet ein Spiel- und Gartenhaus.

Sachsen-Anhalt
Rettungshundestaffel Saalekreis e. V.: Rettung von Menschen aus Lebensgefahr/Stärkung von Selbstbewusstsein und Vertrauen für Kinder und Jugendliche

Der Rettungshundestaffel Saalekreis e. V. unterstützt Polizei und Rettungsdienste bei der Vermisstensuche – ehrenamtlich, spendenfinanziert und jederzeit einsatzbereit. Ihr Projekt „Rettung von Menschen aus Lebensgefahr/Stärkung von Selbstbewusstsein und Vertrauen für Kinder und Jugendliche“ macht zum einen Kinder und Jugendliche mit der Arbeit mit Rettungshunden vertraut. Zum anderen werden die Kids gestärkt, um Vermisstenfällen durch Weglaufen vorzubeugen. Außerdem leisten im Verein regelmäßig Jugendliche Sozialstunden ab.

Schleswig-Holstein
Lebenshilfe Husum gGmbH: Herztöne – ein inklusives Chor-Erlebnis


Die Lebenshilfe Husum gGmbH gibt mit „Herztöne – ein inklusives Chor-Erlebnis“ Menschen mit Beeinträchtigungen eine Stimme und macht inklusive Konzerte zur Normalität. Hier kommen junge Menschen zusammen, die gemeinsam singen und musizieren, unabhängig von körperlichen, kognitiven oder seelischen Einschränkungen. Sie verschaffen sich Gehör, erleben in einer inklusiven Gemeinschaft Wertschätzung, Verbundenheit und Lebensfreude – unterstützt von einer erfahrenen Chorleitung.

Thüringen
„Netzwerk TRAMPELPFAD“ unter dem Dach der Evangelischen Kirchengemeinde Artern: Gesundes Frühstück an den Schulen der Stadt Artern und dem Kinderhauses „Regenbogen“


Das „Gesunde Frühstück an den Schulen der Stadt Artern und dem Kinderhaus ‚Regenbogen‘“ ist ein Projekt der „Initiative Trampelpfad Netzwerk für Soziale Gerechtigkeit“ unter dem Dach der Evangelischen Kirchengemeinde Artern. Viele Kinder bringen kein Frühstück mit, frühstücken morgens zu Hause nicht – oder sogar beides. Deshalb liefern die ausschließlich ehrenamtlichen Akteur:innen seit 2008 Schulen wöchentlich und Kitas monatlich je ein vollwertiges, abwechslungsreiches Frühstück für alle Kinder – insgesamt hunderte. Ganz nebenbei werden die Kids so in gesunder Ernährung in der Gemeinschaft geschult.

Town & Country Stiftung

Die Town & Country Stiftung mit Sitz in Erfurt wurde 2009 von Gabriele und Jürgen Dawo gegründet, zunächst um unverschuldet in Not geratenen Bauherren und deren Familien zu helfen. Später wurde der Stiftungszweck erweitert um die Unterstützung benachteiligter Kinder und Jugendlicher, unter anderem mit dem Stiftungspreis.

Weitere Informationen zur Town & Country Stiftung finden Sie unter:
www.tc-stiftung.de
www.tc-stiftung.de/...
www.tc-stiftung.de/...

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