"Kinder funken SOS – die »Astor« hilft", lautete zum fünften Mal das Motto an Bord des Kreuzfahrtschiffes MS »Astor«. 55.555 Euro konnte am Ende der Benefiz-Gala an die SOS-Kinderdörfer übergeben werden. Die Spendensumme fließt in drei norddeutsche SOS-Kinderdörfer: Worpswede bei Bremen, Harksheide bei Hamburg und nach Schleswig-Holstein.
Auch die Künstler der Benefiz-Gala stellten sich an Bord der »Astor« auf der Route von Kiel nach Hamburg ganz in den Dienst der guten Sache: Angeführt von Marléne Charell verzichteten Patrick Lindner, Michael Holm, Dorthe Kollo, Rüdiger Wolff und Anna Maria Kaufmann sowie Moderator Michael Thürnau (NDR) komplett auf Ihre Gagen.
"Mit dieser fünften großen Spende von Transocean Tours in Folge, können wir die dringend notwendigen Renovierungen der Familienhäuser in unseren drei norddeutschen Einrichtungen finanzieren", freute sich Rainer Damm von den SOS-Kinderdörfern an Bord der »Astor« gemeinsam mit den Leitern dieser Dörfer über die Spende.
Bereits in den vergangenen Jahren hatte Transocean Tours mit vier Benefizveranstaltungen über 200.000 Euro gesammelt und so den Grundstein für das südlichste SOS-Kinderdorf der Welt in Chile gelegt, ein weiteres SOS-Kinderdorf in Venezuela unterstützt , den über 100 Kindern eines SOS-Dorfes in Kapstadt das Schulgeld für zwei Jahre bezahlt und für zehn Jahre den Unterricht der Schule eines SOS-Kinderdorfes in Sri Lanka finanziert.
"Wir sind mit unseren Hochseeschiffen »Astor«, »Astoria«, »Marco Polo« und unseren sieben Flussschiffen weltweit unterwegs und helfen gerne, wenn wir können. Aber unser gezieltes Engagement gilt seit vielen Jahren den Waisenhäusern in Odessa und den SOS-Kinderdörfern", so Geschäftsführer Peter Waehnert. "Schließlich wollen wir nicht nur durch Spenden helfen, sondern es ist unseren Passagieren und uns wichtig zu wissen, dass die Gelder und Hilfsgüter sinnvoll und effektiv verwendet werden."
Transocean Tours wird auch künftig SOS-Kinderdörfer unterstützen. Gemeinsam mit den Passagieren sollen die Projekte nicht nur ausgewählt und gefördert werden, sondern die Kreuzfahrtschiffe machen auf ihren Routen jeweils in der Nähe der geförderten SOS-Kinderdörfer fest – so können die Erfolge der Spendenaktionen direkt vor Ort nachvollzogen werden.
Wie werden die Spendensummen im Detail verwendet?
SOS-Kinderdorf Harksheide (Hamburg)
Auch im SOS-Kinderdorf Harksheide wird im Jahr 2008 ein SOS-Familienhaus (Nr. 8) frei, weil eine unserer SOS-Kinderdorfmütter in den wohlverdienten Ruhestand geht. Das Haus ist viele Jahre lang als SOS-Familienhaus genutzt worden. Bevor nun eine neue SOS-Kinderdorf-Familie dort einziehen und sich wohlfühlen kann, benötigt es eine Grundrenovierung und Neuausstattung.
SOS-Kinderdorf Schleswig-Holstein Das SOS-Kinderdorf Schleswig-Holstein besteht seit über 35 Jahren. In unseren SOS-Familienhäusern sind schon viele Kindergenerationen groß geworden. Auch unser Haus Nr. 5 war schon für viele Kinder ein tolles Zuhause. Doch auch an unseren Häusern nagt der "Zahn der Zeit", so dass einige umfangreiche Umbau- und Renovierungsarbeiten notwendig sind. Mit dem Umbau werden wir fit für die nächsten Kindergenerationen, so dass wir ihnen in unserer SOS-Kinderdorfgemeinschaft gelingende Aufwachsbedingungen und eine neue Heimat geben können.
SOS-Kinderdorf Worpswede (Bremen)
Das SOS-Kinderdorf Worpswede möchte das SOS-Familienhaus Nr. 12 umbauen und renovieren. Es werden die Kinderzimmer vergrößert und renoviert, die Bäder werden saniert, usw. Nächstes Jahr wird dann eine neue SOS-Kinderdorf-Familie mit sechs Kindern einziehen.
Auch die Künstler der Benefiz-Gala stellten sich an Bord der »Astor« auf der Route von Kiel nach Hamburg ganz in den Dienst der guten Sache: Angeführt von Marléne Charell verzichteten Patrick Lindner, Michael Holm, Dorthe Kollo, Rüdiger Wolff und Anna Maria Kaufmann sowie Moderator Michael Thürnau (NDR) komplett auf Ihre Gagen.
"Mit dieser fünften großen Spende von Transocean Tours in Folge, können wir die dringend notwendigen Renovierungen der Familienhäuser in unseren drei norddeutschen Einrichtungen finanzieren", freute sich Rainer Damm von den SOS-Kinderdörfern an Bord der »Astor« gemeinsam mit den Leitern dieser Dörfer über die Spende.
Bereits in den vergangenen Jahren hatte Transocean Tours mit vier Benefizveranstaltungen über 200.000 Euro gesammelt und so den Grundstein für das südlichste SOS-Kinderdorf der Welt in Chile gelegt, ein weiteres SOS-Kinderdorf in Venezuela unterstützt , den über 100 Kindern eines SOS-Dorfes in Kapstadt das Schulgeld für zwei Jahre bezahlt und für zehn Jahre den Unterricht der Schule eines SOS-Kinderdorfes in Sri Lanka finanziert.
"Wir sind mit unseren Hochseeschiffen »Astor«, »Astoria«, »Marco Polo« und unseren sieben Flussschiffen weltweit unterwegs und helfen gerne, wenn wir können. Aber unser gezieltes Engagement gilt seit vielen Jahren den Waisenhäusern in Odessa und den SOS-Kinderdörfern", so Geschäftsführer Peter Waehnert. "Schließlich wollen wir nicht nur durch Spenden helfen, sondern es ist unseren Passagieren und uns wichtig zu wissen, dass die Gelder und Hilfsgüter sinnvoll und effektiv verwendet werden."
Transocean Tours wird auch künftig SOS-Kinderdörfer unterstützen. Gemeinsam mit den Passagieren sollen die Projekte nicht nur ausgewählt und gefördert werden, sondern die Kreuzfahrtschiffe machen auf ihren Routen jeweils in der Nähe der geförderten SOS-Kinderdörfer fest – so können die Erfolge der Spendenaktionen direkt vor Ort nachvollzogen werden.
Wie werden die Spendensummen im Detail verwendet?
SOS-Kinderdorf Harksheide (Hamburg)
Auch im SOS-Kinderdorf Harksheide wird im Jahr 2008 ein SOS-Familienhaus (Nr. 8) frei, weil eine unserer SOS-Kinderdorfmütter in den wohlverdienten Ruhestand geht. Das Haus ist viele Jahre lang als SOS-Familienhaus genutzt worden. Bevor nun eine neue SOS-Kinderdorf-Familie dort einziehen und sich wohlfühlen kann, benötigt es eine Grundrenovierung und Neuausstattung.
SOS-Kinderdorf Schleswig-Holstein Das SOS-Kinderdorf Schleswig-Holstein besteht seit über 35 Jahren. In unseren SOS-Familienhäusern sind schon viele Kindergenerationen groß geworden. Auch unser Haus Nr. 5 war schon für viele Kinder ein tolles Zuhause. Doch auch an unseren Häusern nagt der "Zahn der Zeit", so dass einige umfangreiche Umbau- und Renovierungsarbeiten notwendig sind. Mit dem Umbau werden wir fit für die nächsten Kindergenerationen, so dass wir ihnen in unserer SOS-Kinderdorfgemeinschaft gelingende Aufwachsbedingungen und eine neue Heimat geben können.
SOS-Kinderdorf Worpswede (Bremen)
Das SOS-Kinderdorf Worpswede möchte das SOS-Familienhaus Nr. 12 umbauen und renovieren. Es werden die Kinderzimmer vergrößert und renoviert, die Bäder werden saniert, usw. Nächstes Jahr wird dann eine neue SOS-Kinderdorf-Familie mit sechs Kindern einziehen.
