Volontäre starten ihren Aufenthalt in der Metropole Toronto. Während eines vierwöchigen Englischsprachkurses heißt es zunächst noch Grammatik pauken und Konversation üben – so ist man für die anschließende Freiwilligenarbeit bestens gerüstet. Bei einer ausgewählten Gastfamilie schnuppert man gleichzeitig kanadischen Familienalltag, den „Canadian Way of Life“.
Danach geht die Arbeit in buchstäblich freier Wildbahn los: Eine Autostunde nördlich von Toronto liegt die Wildlife-Auffangstation, die pro Jahr mehrere Hundert Tiere versorgt, darunter Eichhörnchen, Waschbären, Rehe und Opossums. Acht Wochen lang engagieren sich die Freiwilligen unter Anleitung der örtlichen Mitarbeiter für die Versorgung der Tiere, darüber hinaus reinigen sie Käfige, assistieren bei medizinischen Untersuchungen und begleiten Auswilderungen. Sie erleben die beeindruckende Tierwelt Kanadas wirklich hautnah. Als eine der ersten Volontäre kam Silke mit TravelWorks nach Kanada. „Der Sprachkurs war gut, meine Gastfamilie echt nett und die Arbeit im Projekt abwechslungsreich. Kein Tag war wie der andere, und ich habe die Zeit dort sehr genossen“, erinnert sie sich strahlend.
Neben dem Englischsprachkurs und der Platzierung im Hilfsprojekt umfasst das Reisepaket von TravelWorks unter anderem die Unterkunft bei einer Gastfamilie und im Projekt, die Mahlzeiten sowie eine umfassende Betreuung vor Abreise und im Gastland selbst.
Und wer sich vielleicht doch für die „Pistensäue“ bzw. die Olympiaaustragungsorte interessiert, für den gibt es bei TravelWorks auch Work&Travel- und Farmarbeitsprogramme mit Start in Vancouver. Weitere Informationen auf www.travelworks.de/kanada