Nach der Auszeichnung dem "red dot: best of the best" und dem EVA Award, ist dies nun die dritte Anerkennung für den Nord Stream Event "The Arrival". Harald Lipken, Kreativdirektor Event - Triad Berlin, weiß die Auszeichnung mit dem iF Label zu schätzen:
"Es freut uns sehr, dass wir die iF Jury mit dem Nord Stream Event "The Arrival" überzeugen konnten. Mein Dank gilt auch bei dieser dritten Ehrung allen Beteiligten, die auf Kundenseite wie auch im Team, durch Vertrauen und unermüdlichen Einsatz das Unmögliche möglich gemacht haben: Den unsichtbaren Energieträger Gas packend sichtbar zu machen."
Seit seiner Einführung im Jahr 2004 hat sich der iF communication design award in der Spitzengruppe der wichtigsten nationalen und internationalen Wettbewerbe etabliert. Beim iF communication design award stellen sich Werbeagenturen, Kommunikationsdesigner und ihre Auftraggeber, Hersteller, Designer, Architekten und Innenarchitekten dem Urteil der Jury. Die Beiträge werden u. a. nach Kriterien wie Zielgruppenansprache und Inhalt, Gestaltungsqualität und Kreativität, Kundenrelevanz, Wirtschaftlichkeit, Originalität und Innovation bewertet.
Die ausgezeichneten Wettbewerbsbeiträge der drei iF design awards 2013 werden - live oder digital inszeniert - bei der iF design exhibition Hannover präsentiert, die zeitgleich zur CeBIT (5. bis 9. März 2013) auf dem Messegelände stattfindet. Darüber hinaus werden alle Beiträge 2013 erstmals in der iF design exhibition Hamburg - inmitten der neuen HafenCity - gezeigt. Die Preisverleihung findet am 22. Februar 2013 in München, im Rahmen der "Munich Creative Business Week", statt.
Alle Informationen zu den iF design awards 2013 finden Sie auf der iF Website unter www.ifdesign.de
Nord Stream Event "The Arrival"
Als Generalübernehmer verantwortete Triad Berlin am 8. November 2011 die Umsetzung der Feierlichkeiten zur Fertigstellung der längsten europäischen Offshore-Erdgaspipeline durch die Ostsee. Eine der größten Schwierigkeiten bestand darin, ein eigentlich unsichtbares Produkt - Erdgas - sichtbar zu machen. Dies gelang, indem die Form eines CH4-Moleküls als Key Visual gewählt wurde. Als Symbol für die Ankunft des ersten Erdgases zog sich dieses Molekül als roter Faden durch alle Inszenierungen des Events. Insbesondere die Architektur spiegelte diese kommunikative Kernidee vor Ort durch fünf geodätische Kuppelzelte auf 6.500 qm wider. Das begehbare Molekül zog als Landmark bereits aus der Ferne alle Blicke auf sich. Eine aufwendig produzierte 360° Projektion führte die hochrangigen Gäste aus Politik und Wirtschaft emotional durch die Meilensteine des Projektes.