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HOCHsteiermark: "Ski geil" statt "Ski heil" allen Ski-Wiedereinsteigern

WM auf HOCHsteirisch: "Wieder Meisterlich" Ski fahren lernen - dort, wo vor 120 Jahren der Ski-Tourismus begann

(lifePR) (Krieglach, )
Der Berg ruft, doch die letzte Abfahrt ist lange her? Wenn Outfit und Ausrüstung in Kasten und Keller noch aus einem Skioverall in grellen Farben aus den 1980er Jahren und 2-Meter-Ski ohne einen Ansatz von Taillierung bestehen, dann ist es höchste Zeit "Ski geil" zu rufen und sich in der HOCHsteiermark WM-fit zu machen - nämlich "Wieder Meisterlich" Ski fahren zu lernen. Von Wien und Graz nur knapp eine Stunde entfernt, warten in der HOCHsteiermark "Wiedereinsteiger-Packages" auf jene, die abseits des WM-Trubels das Skivergnügen genießen möchten. Die Après-Ski-Aktivitäten reichen von wild-romantisch über naturidyllisch bis urig und echt. Und wer es gar nicht ohne Skirennen aushält, der geht "zurück zu den Wurzeln" ins weltweit größte Winter!Sport!Museum! nach Mürzzuschlag, dem Geburtsort des Ski-Tourismus und des internationalen Skiwettlaufs.

Die Top-6-Anzeichen dafür, dass Sie reif für ein gemütliches HOCHsteirisches Ski-Revival sind:

- Ihre Ski sind mindestens zwei Meter lang, haben keinen Anschein einer Taillierung und hinterlassen rostbraune Spuren im Schnee
- Sie haben Angst, dass die grelle Neonfarbe ihres Skianzugs aus den 80er Jahren andere Skifahrer blendet
- Menschenmassen am Lift verursachen bei Ihnen klaustrophobische Zustände
- Sie wollen sich auf der Hütte mit ihrem Tischnachbarn in normaler Lautstärke unterhalten, ohne die laute Musik überschreien zu müssen
- Ihre erste Abfahrt nach langer Zeit soll ein Erfolgserlebnis für Sie und kein Lacherfolg für das Publikum auf der Piste werden
- Der Kauf des Skipasses hinterlässt kein schwarzes Loch in ihrer Brieftasche und verdirbt auch nicht den Appetit auf a "guate Brett'l-Jausn"

"Trau di wieda". Gerade Wiedereinsteiger, Anfänger und Familien finden beste Bedingungen vor, um den Winter von seiner sanften Seite zu erleben. Vor allem, weil man in der Region ganz und gar auf volles Service setzt: Zur Begrüßung erhält jeder Gast eine HOCHsteirische Thermosflasche und ein Skilehrer übernimmt vom Ausrüstungsverleih bis zum Après-Ski-Angebot, das sich von Fackel- oder Schneeschuhwanderungen über Pferdeschlittenfahrten, urigen Natur-Eisstockpartien bis hin zu lustigen Rodelfahrten erstreckt. Die "echt gamsigen Wiedereinsteiger-Packages" beinhalten neben persönlicher Betreuung der Skischule, Liftkarte, Nächtigung und Verpflegung. So kann man in aller Ruhe zurück zum Skivergnügen finden und für sich selbst entscheiden, ob die sportliche Ski-Karriere einen neuen Höhepunkt erreichen soll.

Zurück zu den Wurzeln - heuer mit "Schlüpfrigen G'schichten". Wer WM ohne Trubel erleben möchte, fährt nach Mürzzuschlag. Denn nicht am Arlberg, nicht in Lilienfeld sondern hier sind die Wurzeln des Ski-Tourismus und internationaler Skirennen, wie der WM zu finden. Vor 120 Jahren im Februar 1893 läuteten in Mürzzuschlag die Teilnehmer des 1. Internationalen Skiwettlaufs in Mitteleuropa die Geburtsstunde des alpinen Skisports ein. Im weltgrößten Winter!Sport!Museum! in Mürzzuschlag kann man die Wintersport-Geschichte hautnah erleben: Von der Entwicklung der Holzbrettl'n bis hin zum neuesten Carving-Ski, vom Hörnerschlitten bis zur Rennrodel und zur Nostalgie-Ausrüstung aus den späten 1930iger Jahren, spürt man den Pioniergeist der Region. Pioniergeist bewiesen auch die Damen der damaligen Zeit: Die sogenannten "Hosn'-Madl" riefen gemischte Gefühle bei den Herren hervor und wer anno dazumal die Hosen anhatte, kann man bei Sonderführungen unter dem Motto "Schlüpfrige G'schichten" im Winter!Sport!Museum! herausfinden. Präsentiert wird alles rund um die Skibekleidung bis hin zur "heißen Unterwäsche im Retro-Look".

Up-to-date und doch gemütlich. Damals war jede rasante Abfahrt mit einem kräfteraubenden Aufstieg verbunden. Ausrüstung und Material ließen zu wünschen übrig. Heute ist die HOCHsteiermark mit modernen Sesselbahnen und Schleppliften sowie perfekten Pistenverhältnissen absolut "up-to-date". Dennoch, die Urigkeit und das "guate olte G'fühl" haben sich die variantenreichen Skigebiete von der Skiarena Präbichl über die "Romantik Skiregion" mit ihren sieben Skigebieten bis hin zum Stuhleck bewahrt. Urige Hütten laden mit köstlichen regionalen Schmankerln zum Sitzenbleiben ein, an den Liften bilden sich keine ewig langen Warteschlangen und auch auf den Pisten selbst geht es einfach gemütlich zu.

Pisten-Pause mit Genuss, Kultur und Wohlbefinden. Auch abseits der Pisten wartet das HOCHsteirische Wintervergnügen: Fünf hervorragend präparierte, mit dem steirischen Langlaufgütesiegel ausgezeichnete Loipen, herrliche Routen zum Schneeschuh- oder Winterwandern, Rodelbahnen und Möglichkeiten zum Eisstockschießen machen heiß auf die kalte Jahreszeit. Und damit an einem pistenfreien Tag auch garantiert keine Langeweile aufkommt, hält das Freizeitangebot der HOCHsteiermark viele Höhepunkte parat: Sie reichen von romantischen Christkindlmärkten und Adventveranstaltungen über kulturelle Highlights bis hin zu Sehenswürdigkeiten und Shoppinggenuss in den Citys Leoben, Bruck an der Mur oder Mürzzuschlag.

Die HOCHsteiermark verspricht mit ihren "Wiedereinsteiger-Packages" diesen Winter die Lust am Skivergnügen zu wecken, damit alle Winterurlaubsgäste ein herzliches "Ski geil" juchzen.

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TRV Hochsteiermark

Die Hochsteiermark umfasst den steirischen Landstrich zwischen den Bezirken Leoben, Bruck an der Mur, Mürzzuschlag und Teile Liezens. Der Tourismusregionalverband Hochsteiermark wurde 2007 gegründet und betreut die nördlichsten Regionen der Steiermark: die Erlebnistäler Palten-Liesingtal, Leoben und die Steirische Eisenstraße, Bruck/Kapfenberg, Rund um den Hochschwab, das Mariazeller Land, Pogusch - Steirische Romantik, Kindberg - Mürztaler Streuobstregion, den Naturpark Mürzer Oberland und Steirischer Semmering-Waldheimat-Veitsch. Die im Herzen Österreichs gelegene Hochsteiermark hat eine lange Tradition bei Bergbau, Landwirtschaft und Wallfahrt und besitzt mit Leoben einen erfolgreichen Wissenschaftsstandort. Die Landschaft zeichnet sich durch zahlreiche Hochquellen, deren Wasser ganz Wien und halb Graz versorgen, und ihre unberührte, intakte Natur aus. Den Gästen bieten sich abwechslungsreiche Aktivitäten - vom Skifahren auf dem Stuhleck und Langlaufen am Schoberpass im Winter über Radfahren entlang der Mur und Mürz bis hin zum Wandern auf traditionellen Pilger- und Almwegen im Sommer. Im Jahr 2011 konnte die Region 813.767 Nächtigungen und 311.989 Ankünfte verzeichnen. Ein Großteil der Urlauber kommt aus Deutschland, Österreich, Italien, Ungarn, Slowakei und Tschechien.

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