Die Klarinettistin Sabine Grofmeier und der lettische Cellist Ramon Jaffé beeindrucken mit entwaffnender Leichtigkeit und spielerischer Virtuosität. In wunderschönster Klanggestaltung spielen sich die beiden preisgekrönten Musiker in die Herzen ihres Publikums mit Werken von Beethoven, Bach, Mozart, Gershwin, Piazolla u.a.
Am Sonntag, den 9. Oktober 2011, ab 17.00 Uhr, in der Villa Denis, Frankenstein, präsentieren die beiden Künstler Musik von Klassik bis Swing, von Latin-Pop bis hin zum feurigen Tango. Der souveräne Umgang mit den stilistisch vielschichtigen Kompositionen gestaltet den Abend zu einem unvergesslichen Meisterkonzert!
Der Rittersaal der Villa Denis lässt das Publikum das Konzert besonders intensiv erleben. Selten besteht eine solche Nähe zu den Künstlern. Unterstrichen wird dieser Aspekt durch die Möglichkeit des Austauschs und Gesprächs mit Sabine Grofmeier und Ramon Jaffé nach dem Konzert.
Die Klarinettistin Sabine Grofmeier zählt zu den herausragenden Künstlerinnen ihres Fachs und wird mittlerweile von der Presse in einem Atemzug mit den Star- Klarinettistinnen Sabine Meyer und Sharon Kam genannt.
Sein Name klingt spanisch, er selbst ist aber gebürtiger Lette: der Cellist Ramon Jaffé. Von Riga aus wandert die Musikerfamilie Jaffé zuerst nach Israel aus, von dort aus weiter nach Deutschland. Hier studiert Ramon Jaffé bei Boris Pergamentschikov und David Geringas, gewinnt zahlreiche große Musikwettbewerbe und startet schnell eine beeindruckende Solokarriere.
Kartenvorbestellung ab sofort möglich:
Villa Denis gGmbH, Diemerstein 9, 67468 Frankenstein
Tel.: 06329/989 377, Fax: 06329/989 378, E-Mail: villa.denis@rhrk.uni-kl.de, Internet: www.uni-kl.de/villa-denis
Die Karten kosten 17.- € und 9.- € ermäßigt.
Über die Musiker:
Sabine Grofmeier:
"Eine herausragende Künstlerin unserer heutigen Zeit", nannte der Dirigent und Musikwissenschaftler Kurt Pahlen die Klarinettistin Sabine Grofmeier.
Ihr Klarinettenstudium absolvierte die in Marl geborene Klarinettistin bei Hans-Dietrich Klaus und Frits Hauser in Detmold, bei Stefan Schilling in Graz und zuletzt bei Eduard Brunner in Saarbrücken. Zusätzliche künstlerische Anregungen erhielt die junge Musikerin bei renommierten Solisten wie Sabine Meyer, Wolfgang Meyer, Ralph Manno, Ulf Rodenhäuser, Kjell Fageus und Thomas Friedli.
Sabine Grofmeier ist Trägerin zahlreicher Förderpreise und Stipendien. Sie war Stipendiatin der Stiftung Villa Musica in Mainz und gewann den Kulturförderpreis der Westfälischen Wirtschaft in Münster. Sie erhielt ein Jahresstipendium des DAAD, es folgten ein Stipendium der Richard-Wagner-Gesellschaft und der Schwetzinger Festspiele.
Als Solistin gastierte Sabine Grofmeier in den namhaftesten Konzertsälen Deutschlands und des benachbarten Auslands - u.a. Frankfurt Alte Oper, Hamburg Musikhalle (Laieszhalle), Bremen Glocke, Berlin Konzerthaus am Gendarmenmarkt, Hannover Großer NDR-Sendesaal, Bielefeld Rudolf-Oetker-Halle, Karlsruhe Kongresszentrum, Nürnberg Meistersingerhalle, Bonn Beethovenhalle, Stuttgart Liederhalle, München Herkulessaal der Residenz. Ihre rege Konzerttätigkeit als gefragte Solistin, Kammermusikerin und Dozentin führten die Klarinettistin bisher durch Deutschland, Österreich, Schweiz, Israel, England, Spanien, Schweden, Südamerika, Georgien, Frankreich und Australien.
Sabine Grofmeier ist eine ausdrucksstarke Musikerin mit großem, warmen, dunklem Ton. Sie zählt zu den herausragenden Künstlerinnen ihres Fachs und wird mittlerweile von der Presse in einem Atemzug mit den Star-Klarinettistinnen Sabine Meyer und Sharon Kam genannt. Seit 2007 ist sie Künstlerische Leiterin des von ihr ins Leben gerufenen Internationalen Musikfestivals in Capdepera, Mallorca. Durch ihre zupackende Musikalität und ihre souveräne Beherrschung der technischen Mittel begeistert sie jedes Publikum.
Vom 19.01.2012 bis zum 22.01.2012 bietet sie im Rahmen der Diemersteiner Musiktage Música en Vivo - einen Musikworkshop für Jugendliche und Erwachsene an.
Ramon Jaffé:
Klassik ist seine Liebe - Flamenco seine Leidenschaft. Dieses Motto charakterisiert nicht nur treffend Ramon Jaffés künstlerisches Leben, sondern dokumentiert gleichzeitig auch seine bewegte Biographie.
Als Sohn einer Musikerfamilie im lettischen Riga geboren, wanderte er mit seiner Familie zunächst nach Israel aus, bevor er nach Deutschland kam. Seinen ersten Unterricht erhielt Ramon Jaffé bei seinem Vater Don Jaffé, der ihm bis zu seinem Diplom als Wegweiser zur Seite stand. Neben seinen Studien bei D. Geringas & B. Pergamenschikow dienten ihm D. Schafran und S. Végh als seine musikalischen Leitbilder.
Schon früh bewältigte Ramon Jaffé erfolgreich eine Reihe von Wettbewerben, dazu zählen z. B. der Deutsche Musikwettbewerb (1984) und der Casals-Wettbewerb in Budapest (1985). Seine Solistenlaufbahn führte ihn u.a. in die großen Häuser von Berlin, Amsterdam, Salzburg, Rio de Janeiro, Leipzig, Wien, München, London, Hamburg und Köln. Parallel dazu widmet er sich der Kammermusik als Mitglied des Streichtrios "Belcanto-Strings" (von 1993 - 2007) und des "Mendelssohn Trio Berlin".
Zu den Dirigenten, mit denen er konzertierte, zählen u.a. A. Boreyko, HK Gruber, L. Segerstam, M. Jurowski, St. Blunier, Ralf Weikert, sowie der Jazz-Sänger Bobby McFerrin. Die Orchester, mit denen Ramon Jaffé eine Zusammenarbeit verbindet, sind u.a. das DSO & BSO Berlin, Oquesta Sinfonica do Brazil, Camerata Academica Salzburg, die Staatsphilharmonie Rheinland-Pfalz, die Stuttgarter Philharmoniker, das Stuttgarter Kammerorchester. Im Jahre 2004 trat er mit den St.-Petersburger Philharmonikern auf.
Eine der künstlerisch prägendsten Begegnungen war die mit dem 1997 verstorbenen Flamenco-Gitarristen Pedro Bacan. Dieser weihte Ramon Jaffé in die Geheimnisse der faszinierenden Welt des Flamencos ein. Die Zusammenarbeit gipfelte in Auftritten bei allen wichtigen Flamenco-Festivals in Spanien und Frankreich.
Der Veranstalter:
Im Rahmen der Diemersteiner Musiktage werden Konzerte und Musikworkshops in der Villa Denis angeboten. Die Villa Denis gGmbH ist eine gemeinnützige GmbH, die es sich zur Aufgabe gemacht hat, Kunst und Kultur im Rahmen der Villa Denis zu fördern und die denkmalgeschützte Villa zu erhalten. In der Villa Denis werden außerdem Ausstellungen organisiert und die Räumlichkeiten stehen für Workshops und wissenschaftliche Tagungen zur Verfügung.
Am Sonntag, den 9. Oktober 2011, ab 17.00 Uhr, in der Villa Denis, Frankenstein, präsentieren die beiden Künstler Musik von Klassik bis Swing, von Latin-Pop bis hin zum feurigen Tango. Der souveräne Umgang mit den stilistisch vielschichtigen Kompositionen gestaltet den Abend zu einem unvergesslichen Meisterkonzert!
Der Rittersaal der Villa Denis lässt das Publikum das Konzert besonders intensiv erleben. Selten besteht eine solche Nähe zu den Künstlern. Unterstrichen wird dieser Aspekt durch die Möglichkeit des Austauschs und Gesprächs mit Sabine Grofmeier und Ramon Jaffé nach dem Konzert.
Die Klarinettistin Sabine Grofmeier zählt zu den herausragenden Künstlerinnen ihres Fachs und wird mittlerweile von der Presse in einem Atemzug mit den Star- Klarinettistinnen Sabine Meyer und Sharon Kam genannt.
Sein Name klingt spanisch, er selbst ist aber gebürtiger Lette: der Cellist Ramon Jaffé. Von Riga aus wandert die Musikerfamilie Jaffé zuerst nach Israel aus, von dort aus weiter nach Deutschland. Hier studiert Ramon Jaffé bei Boris Pergamentschikov und David Geringas, gewinnt zahlreiche große Musikwettbewerbe und startet schnell eine beeindruckende Solokarriere.
Kartenvorbestellung ab sofort möglich:
Villa Denis gGmbH, Diemerstein 9, 67468 Frankenstein
Tel.: 06329/989 377, Fax: 06329/989 378, E-Mail: villa.denis@rhrk.uni-kl.de, Internet: www.uni-kl.de/villa-denis
Die Karten kosten 17.- € und 9.- € ermäßigt.
Über die Musiker:
Sabine Grofmeier:
"Eine herausragende Künstlerin unserer heutigen Zeit", nannte der Dirigent und Musikwissenschaftler Kurt Pahlen die Klarinettistin Sabine Grofmeier.
Ihr Klarinettenstudium absolvierte die in Marl geborene Klarinettistin bei Hans-Dietrich Klaus und Frits Hauser in Detmold, bei Stefan Schilling in Graz und zuletzt bei Eduard Brunner in Saarbrücken. Zusätzliche künstlerische Anregungen erhielt die junge Musikerin bei renommierten Solisten wie Sabine Meyer, Wolfgang Meyer, Ralph Manno, Ulf Rodenhäuser, Kjell Fageus und Thomas Friedli.
Sabine Grofmeier ist Trägerin zahlreicher Förderpreise und Stipendien. Sie war Stipendiatin der Stiftung Villa Musica in Mainz und gewann den Kulturförderpreis der Westfälischen Wirtschaft in Münster. Sie erhielt ein Jahresstipendium des DAAD, es folgten ein Stipendium der Richard-Wagner-Gesellschaft und der Schwetzinger Festspiele.
Als Solistin gastierte Sabine Grofmeier in den namhaftesten Konzertsälen Deutschlands und des benachbarten Auslands - u.a. Frankfurt Alte Oper, Hamburg Musikhalle (Laieszhalle), Bremen Glocke, Berlin Konzerthaus am Gendarmenmarkt, Hannover Großer NDR-Sendesaal, Bielefeld Rudolf-Oetker-Halle, Karlsruhe Kongresszentrum, Nürnberg Meistersingerhalle, Bonn Beethovenhalle, Stuttgart Liederhalle, München Herkulessaal der Residenz. Ihre rege Konzerttätigkeit als gefragte Solistin, Kammermusikerin und Dozentin führten die Klarinettistin bisher durch Deutschland, Österreich, Schweiz, Israel, England, Spanien, Schweden, Südamerika, Georgien, Frankreich und Australien.
Sabine Grofmeier ist eine ausdrucksstarke Musikerin mit großem, warmen, dunklem Ton. Sie zählt zu den herausragenden Künstlerinnen ihres Fachs und wird mittlerweile von der Presse in einem Atemzug mit den Star-Klarinettistinnen Sabine Meyer und Sharon Kam genannt. Seit 2007 ist sie Künstlerische Leiterin des von ihr ins Leben gerufenen Internationalen Musikfestivals in Capdepera, Mallorca. Durch ihre zupackende Musikalität und ihre souveräne Beherrschung der technischen Mittel begeistert sie jedes Publikum.
Vom 19.01.2012 bis zum 22.01.2012 bietet sie im Rahmen der Diemersteiner Musiktage Música en Vivo - einen Musikworkshop für Jugendliche und Erwachsene an.
Ramon Jaffé:
Klassik ist seine Liebe - Flamenco seine Leidenschaft. Dieses Motto charakterisiert nicht nur treffend Ramon Jaffés künstlerisches Leben, sondern dokumentiert gleichzeitig auch seine bewegte Biographie.
Als Sohn einer Musikerfamilie im lettischen Riga geboren, wanderte er mit seiner Familie zunächst nach Israel aus, bevor er nach Deutschland kam. Seinen ersten Unterricht erhielt Ramon Jaffé bei seinem Vater Don Jaffé, der ihm bis zu seinem Diplom als Wegweiser zur Seite stand. Neben seinen Studien bei D. Geringas & B. Pergamenschikow dienten ihm D. Schafran und S. Végh als seine musikalischen Leitbilder.
Schon früh bewältigte Ramon Jaffé erfolgreich eine Reihe von Wettbewerben, dazu zählen z. B. der Deutsche Musikwettbewerb (1984) und der Casals-Wettbewerb in Budapest (1985). Seine Solistenlaufbahn führte ihn u.a. in die großen Häuser von Berlin, Amsterdam, Salzburg, Rio de Janeiro, Leipzig, Wien, München, London, Hamburg und Köln. Parallel dazu widmet er sich der Kammermusik als Mitglied des Streichtrios "Belcanto-Strings" (von 1993 - 2007) und des "Mendelssohn Trio Berlin".
Zu den Dirigenten, mit denen er konzertierte, zählen u.a. A. Boreyko, HK Gruber, L. Segerstam, M. Jurowski, St. Blunier, Ralf Weikert, sowie der Jazz-Sänger Bobby McFerrin. Die Orchester, mit denen Ramon Jaffé eine Zusammenarbeit verbindet, sind u.a. das DSO & BSO Berlin, Oquesta Sinfonica do Brazil, Camerata Academica Salzburg, die Staatsphilharmonie Rheinland-Pfalz, die Stuttgarter Philharmoniker, das Stuttgarter Kammerorchester. Im Jahre 2004 trat er mit den St.-Petersburger Philharmonikern auf.
Eine der künstlerisch prägendsten Begegnungen war die mit dem 1997 verstorbenen Flamenco-Gitarristen Pedro Bacan. Dieser weihte Ramon Jaffé in die Geheimnisse der faszinierenden Welt des Flamencos ein. Die Zusammenarbeit gipfelte in Auftritten bei allen wichtigen Flamenco-Festivals in Spanien und Frankreich.
Der Veranstalter:
Im Rahmen der Diemersteiner Musiktage werden Konzerte und Musikworkshops in der Villa Denis angeboten. Die Villa Denis gGmbH ist eine gemeinnützige GmbH, die es sich zur Aufgabe gemacht hat, Kunst und Kultur im Rahmen der Villa Denis zu fördern und die denkmalgeschützte Villa zu erhalten. In der Villa Denis werden außerdem Ausstellungen organisiert und die Räumlichkeiten stehen für Workshops und wissenschaftliche Tagungen zur Verfügung.
