In seinem Forschungsprojekt beschäftigte sich Christian Moritz in der Arbeitsgruppe von Prof. Eckhard Friauf mit Regionen des Stammhirns, welche an der Verarbeitung von Höreindrücken beteiligt sind. Diese hochspezialisierten Hirnregionen kodieren Informationen des Richtungshörens. Sie sind dabei auf außergewöhnlich schnell und extrem präzis arbeitende Nervenzellen angewiesen. Mittels Methoden aus der Proteinbiochemie, die physikochemische Ansätze beinhalten, fand der Preisträger Proteine, die diese besonderen Fähigkeiten ermöglichen. Diese stellte er im Rahmen der Bochumer Tagung vor. Finanziert wurde die Forschung durch die "Stiftung Innovation Rheinland-Pfalz" und das "Center for Mathematical and Computational Modelling (CM)²".
Nachwuchspreis für TU-Biologen
In seinem Forschungsprojekt beschäftigte sich Christian Moritz in der Arbeitsgruppe von Prof. Eckhard Friauf mit Regionen des Stammhirns, welche an der Verarbeitung von Höreindrücken beteiligt sind. Diese hochspezialisierten Hirnregionen kodieren Informationen des Richtungshörens. Sie sind dabei auf außergewöhnlich schnell und extrem präzis arbeitende Nervenzellen angewiesen. Mittels Methoden aus der Proteinbiochemie, die physikochemische Ansätze beinhalten, fand der Preisträger Proteine, die diese besonderen Fähigkeiten ermöglichen. Diese stellte er im Rahmen der Bochumer Tagung vor. Finanziert wurde die Forschung durch die "Stiftung Innovation Rheinland-Pfalz" und das "Center for Mathematical and Computational Modelling (CM)²".