Gezeigt werden insgesamt zehn zum Teil interaktive Exponate aus den Bereichen Freizeit, Energie und Gesundheit. Darüber hinaus werden technologische Entwicklungen vorgestellt, die Menschen mit Behinderungen und Senioren bis ins hohe Alter ein selbstbestimmtes Leben in ihrer gewohnten Umgebung ermöglichen sollen. Während der ersten Ausstellungswoche gibt es für die Kaiserslauterer auch ein Wiedersehen mit den Fußball spielenden Robotern des Deutschen Forschungszentrums für Künstliche Intelligenz (DFKI), die im Weltmeisterschaftsjahr 2006 vielerorts für Begeisterung gesorgt haben und amtierender Welt- und Europameister sind.
Prof. Dr. Helmut Schmidt, der Präsident der Technischen Universität und zugleich Vorsitzender der Science Alliance, sagte anlässlich der geplanten Ausstellung: "Wir freuen uns, anlässlich der Einweihung der neuen Veranstaltungshalle der Gartenschau einmal mehr die Anwendungsbezogenheit der an den wissenschaftlichen Einrichtungen in Kaiserslautern betrieben Forschung einer breiten Öffentlichkeit zu präsentieren".
Im Rahmen der Feierlichkeiten anlässlich der Einweihung der neuen Veranstaltungshalle am 19. Juli um 17:00 Uhr wird Prof. Dr. Andreas Dengel, Wissenschaftlicher Direktor am DFKI in Kaiserslautern und stellvertretender Vorsitzender der Science Alliance, die Technologie-Ausstellung eröffnen.
Die Science Alliance Ausstellung ist während der regulären Öffnungszeiten der Gartenschau für die Besucher geöffnet. Mitarbeiter der Institute stehen für Auskünfte bereit. Darüber hinaus stehen umfangreiche Informationsmaterialien zur Verfügung.
Die Science Alliance Kaiserslautern e.V. wurde 2007 als eingetragener Verein gegründet. Mitglieder sind die Technische Universität Kaiserslautern, die Fachhochschule Kaiserslautern und acht Forschungsinstitute, die zum Teil als Ausgründungen aus der TU Kaiserslautern hervorgegangen sind. Durch ihre erfolgreiche Arbeit in den vergangenen Jahren haben sie den ausgezeichneten Ruf Kaiserslauterns als Studien-, Forschungs- und Technologiestandort mit begründet. Das Ziel der Allianz ist die regionale, nationale und internationale Positionierung des Wissenschaftsstandorts Kaiserslautern.