Oxidativer Stress führt zur Schädigung von Zellen und ist Ursache vieler Erkrankungen sowie von Alterserscheinungen. Der Körper besitzt eine Vielzahl von Faktoren, um oxidativen Schädigungen entgegenzuwirken. Reichen diese Mechanismen aber nicht aus, so kommt es zu Störungen und Krankheiten. Gerade für das Auftreten von Alterserkrankungen, beispielsweise von Herzinsuffizienz oder Demenzerkrankungen, spielt oxidativer Stress in Zellen der betroffenen Gewebe eine entscheidende Rolle. Bei der Tagung in Kaiserslautern nahmen fast 90 Mediziner, Biologen, Chemiker und Physiker teil, die sich mit verschiedensten Aspekten oxidativer Vorgänge im Menschen, Tieren oder Pflanzen beschäftigten. Organisiert wurde die Konferenz von Johannes Herrmann, der Professor für Zellbiologie in Kaiserslautern ist, gemeinsam mit Professor Markus Hoth aus der Medizin in Homburg und Professor Jean-Pierre Jacquot aus Nancy. Die Teilnehmer waren begeistert von den vielfältigen Aspekten der Redoxforschung in der Region und wollen ihre Zusammenarbeiten weiter ausbauen. Ein nächstes, noch größeres Treffen für 2014 ist bereits in der Planung.
Wissenschaftler der "Universität der Großregion" diskutieren Forschungsergebnisse
Oxidativer Stress führt zur Schädigung von Zellen und ist Ursache vieler Erkrankungen sowie von Alterserscheinungen. Der Körper besitzt eine Vielzahl von Faktoren, um oxidativen Schädigungen entgegenzuwirken. Reichen diese Mechanismen aber nicht aus, so kommt es zu Störungen und Krankheiten. Gerade für das Auftreten von Alterserkrankungen, beispielsweise von Herzinsuffizienz oder Demenzerkrankungen, spielt oxidativer Stress in Zellen der betroffenen Gewebe eine entscheidende Rolle. Bei der Tagung in Kaiserslautern nahmen fast 90 Mediziner, Biologen, Chemiker und Physiker teil, die sich mit verschiedensten Aspekten oxidativer Vorgänge im Menschen, Tieren oder Pflanzen beschäftigten. Organisiert wurde die Konferenz von Johannes Herrmann, der Professor für Zellbiologie in Kaiserslautern ist, gemeinsam mit Professor Markus Hoth aus der Medizin in Homburg und Professor Jean-Pierre Jacquot aus Nancy. Die Teilnehmer waren begeistert von den vielfältigen Aspekten der Redoxforschung in der Region und wollen ihre Zusammenarbeiten weiter ausbauen. Ein nächstes, noch größeres Treffen für 2014 ist bereits in der Planung.