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Kapitäne des Baggersees

TÜV SÜD-Tipps zu Schlauchbooten

(lifePR) (München, )
Mit einem Schlauchboot wird ein Familienvater zum Freizeitkapitän. Damit das Vergnügen der Seefahrt und der Auftrieb des Bootes lange erhalten bleiben, haben die Profis von TÜV SÜD einige nützliche Tipps zusammengestellt.

- Bei der Auswahl der Bootsform ist der Einsatzzweck der entscheidende Faktor. Ovale Boote sind sehr gutmütig und kentersicher. Sie bieten zudem viel Platz. Schmalere Boote sind schneller und wendiger, aber auch anfälliger fürs Umkippen. Sie eignen sich vor allem für erfahrene Paddler.

- Das Schlauchboot sollte mindestens drei Luftkammern aufweisen, so der Tipp der TÜV SÜD-Experten. Auch wenn eine Kammer beschädigt wird und Luft entweicht, bleibt der nötige Auftrieb für das Boot erhalten. Jede weitere Luftkammer bringt ein Mehr an Sicherheit.

- Bei der Auswahl des Bootes sollte der zukünftige Kapitän auf verstärkte Nähte achten. Auch "Gummikähne" mit einer Nylonummantelung sind sehr robust. Der etwas höhere Preis für solche Produkte macht sich bezahlt.

- Auch der Boden des Schlaubootes sollte verstärkt sein. So werden Boote nicht schon beim ersten Auflaufen auf den Kiesstrand beschädigt.

- Beim Kauf von Schlauchbooten sind Prüfzeichen wie GS-Zeichen (Geprüfte Sicherheit) oder TÜV SÜD-Oktagon eine gute Orientierungshilfe. Sie weisen darauf hin, dass ein unabhängiges Prüfunternehmen das Produkt auf sicherheitsrelevante Vorgaben überprüft hat. Für Schlauchboote bis zu einer Länge von 2,50 Meter gelten die Vorgaben der DIN EN 15649 (Schwimmende Freizeitartikel zum Gebrauch auf und im Wasser).

- Beim Aufblasen des Bootes sind die Herstellerangaben in der Bedienungsanleitung und auf dem Produkt zu beachten - beispielsweise Druckangaben oder Markierungen.

- Aus Sicherheitsgründen muss der Schlauchboot-Kapitän die vom Hersteller für das Boot empfohlene Personenzahl und das empfohlene Gewicht einhalten.

- Je nachdem, ob man das Schlauchboot in der prallen Mittagssonne oder am kühlen Morgen aufbläst, sollte man später Luft zuführen oder ablassen, so der Hinweis von TÜV SÜD. Denn der Druck verändert sich im Zusammenspiel mit der Luft- und Wassertemperatur.

- Nach der Tour: Beim Verstauen ist darauf zu achten, dass das Schlauchboot wirklich gut trocken ist. Sonst besteht Schimmelgefahr. Deshalb das Boot unbedingt an einem witterungsgeschützten, trockenen Ort aufbewahren.
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