"Eigentümer und Betreiber von Gebäuden mit Aufzugsanlagen müssen in der Regel auf die Fachkompetenz ihrer Wartungsfirma vertrauen, oft jedoch ohne deren Leistung selbst ausreichend beurteilen zu können", sagt Maximilian Seidel, Leiter Lift-Betriebsmanagement3 bei TÜV SÜD. "Ein qualitätsorientiertes Controlling im Sinne des Eigentümers und der Anlagenverfügbarkeit ist jedoch nur möglich, wenn kein Interessenkonflikt besteht." TÜV SÜD-Experten erfassen sämtliche Vorgänge an den Aufzügen und überprüfen beispielsweise die Wartungsqualität sowie die Notwendigkeit der angebotenen Reparaturen. Ermittelt wird, ob die angebotene Leistung aktuell erforderlich und der Preis angemessen ist. Maximilian Seidel: "Gerade hier können Eigentümer und Betreiber enorme Einsparungen erzielen, indem sie unnötige Maßnahmen vermeiden und Angebote qualifiziert kontrollieren. Gleichzeitig kann die Sicherheit und Zuverlässigkeit der Anlagen hoch gehalten werden." Ein webbasiertes IT-Tool dient dabei der Anlagenadministration und -dokumentation und liefert darüber hinaus für jeden Aufzug einen Vorschlag zum Instandsetzungsbudget für die nächsten Jahre.
Lift-Betriebsmanagement3 vermeidet nicht nur unnötige Instandsetzungsmaßnahmen und erhöht die Verfügbarkeit und Sicherheit der Anlage. Es entlastet Eigentümer und Betreiber auch bei der Rechnungsprüfung oder der direkten Veranlassung von Instandsetzungsmaßnahmen. Der Zusatz "hoch drei" steht damit für den dreifachen Nutzen: geschonte Budgets, verbesserte Anlagenqualität und reduzierter Verwaltungsaufwand. Die Experten von TÜV SÜD verfügen über jahrzehntelange Erfahrung und innovative Systeme für den technisch und wirtschaftlich optimierten Aufzugsbetrieb. Durch die bundesweite Präsenz ist eine reaktionsschnelle Vor-Ort-Betreuung möglich.
Weitere Informationen zum Lift-Betriebsmanagement3: www.tuev-sued.de/liftbm.