Kleinere Modelle, kleinere Motoren, Spritspartraining - viele Unternehmen haben bei ihren Umweltrichtlinien auch die Fuhrparks im Fokus. Niedrige CO2-Obergrenzen in der Car Policy gehören bei vielen deutschen Konzernen inzwischen zum guten Ton. Sie haben erkannt, dass grün nicht nur gut fürs Image ist, sondern dass sich damit bares Geld sparen lässt. Dazu Thilo von Ulmenstein, Geschäftsführer der FleetCompany: "Mit der Luxuslimousine beim Kunden vorfahren - das war gestern wichtig. Heute macht Eindruck, wer bei der Mobilität Verantwortung und Kostenbewusstsein zeigt. Das schafft Vertrauen für gemeinsame Projekte."
Den Trend belegen Zahlen, die der Flottenspezialist bei seinen 120 Konzernkunden mit mehr als 26.000 Fahrzeugen in den vergangenen vier Jahren erhoben hat. Danach sank der CO2-Ausstoß bei den TOP 10 der neuzugelassenen Geschäftswagen kontinuierlich. War das durchschnittliche Firmenauto 2007 noch mit einer Treibhausgasemission von 145 Gramm pro Kilometer unterwegs, waren es im Jahr darauf 139 Gramm und 2009 bereits nur noch 133 Gramm. 2010 schlägt das neue Bewusstsein noch stärker zu Buche: mit einer weiteren Absenkung auf 119 Gramm Kohlendioxid pro Kilometer. "Rein rechnerisch ergibt das eine Senkung der Treibhausgasemission von 26 g/km CO2 innerhalb von nur drei Jahren. Für uns eine beeindruckende Zahl, die das Engagement ganz klar unterstreicht", so von Ulmenstein.
Die FleetCompany bietet Dienstleistungen rund um umweltfreundliche Flotten an und prämiert jedes Jahr besonders grüne Fuhrparks mit dem GreenFleet® Award. In einem Interview im TÜV SÜD-Fachnewsletter Auto&Handel Aktuell berichtet von Ulmenstein ausführlich über die neuesten Trends in deutschen Fuhrparks. Die zweite Ausgabe von Auto&Handel Aktuell kann ab dem 13. September unter www.tuev-sued.de/presse heruntergeladen werden.
Weitere Informationen rund um Flottenmanagement und Fahrzeuge unter www.fleetcompany.de und unter www.tuev-sued.de