Die Projekte von "Sicherheit im Sport" beschäftigen sich praxisnah mit der Entstehung und den Folgen von Sportunfällen, -verletzungen und -schäden sowie mit deren Prävention. Damit die entwickelten Maßnahmen unmittelbar bei den Sportlern ankommen, arbeitet die Stiftung sowohl in den Bereichen Forschung und Entwicklung als auch Implementierung und Umsetzung sowie Information und Kommunikation.
Die Arbeit richtet sich an Leistungs- und Breitensportler, Trainer, Übungsleiter und Sportlehrer sowie Fachleute aus Sportwissenschaft, Sportmedizin und Politik. Ziel ist es, dass die Sportunfallprävention in das alltägliche Training einfließt und so zum Standard wird. Die Ansatzpunkte sind sportpraktische Maßnahmen wie spezielle Trainingsformen, Übungen oder technische und politische Richtlinien, wozu beispielsweise das Regelwerk und Schiedsrichterverhalten gehören und die Einführung von Qualitäts- und Sicherheitsmanagementsystemen für Vereine, Trainingseinrichtungen und Breitensport.