Wer in Zeiten der Coronakrise die Möglichkeit hat, im Homeoffice zu arbeiten, der möchte damit sich und andere vor einer Ansteckung schützen. Gerade beim Arbeiten von zuhause aus sollte man aber auch ein paar wichtige Grundregeln für die digitale Sicherheit beachten. Zwar droht am heimischen Schreibtisch kaum Ansteckungsgefahr durch das Coronavirus, verstärkte Infektionsgefahr besteht aber durchaus von anderer Seite: Denn auch Phishing-Mails, digitale Viren und Hackerangriffe haben gerade Hochkonjunktur. Cyberkriminelle haben sich sehr schnell auf die Corona-Pandemie eingestellt und versuchen nun, die allgemeine Verunsicherung für ihre kriminellen Zwecke zu nutzen.
In dieser Sonderfolge von Safety First erklärt Stefan Vollmer, CTO von TÜV SÜD Sec-IT, worauf man jetzt unbedingt achten sollte, um auch im Homeoffice sicher arbeiten zu können. Das reicht von erhöhter Vorsicht beim Umgang mit E-Mails bis hin zur Überlegung, welche smarten Geräte denn wirklich alle im heimischen Wi-Fi hängen, da auch sie Schwachstellen in der IT-Infrastruktur zuhause darstellen.
Im Podcast „Safety First“ von TÜV SÜD geht es um Cybersecurity, Datenschutz und mehr. Denn ob als Privatmensch, im Job oder als selbständiger Unternehmer: Jeder, der die Chancen der Digitalisierung bestmöglich für sich nutzen möchte, sollte auch ihre Risiken kennen und mit ihnen umgehen können. „Safety First“ erscheint zweimal im Monat mit einer neuen Folge. Zu hören und zu abonnieren gibt es „Safety First“ auf den gängigen Podcast-Plattformen sowie hier: http://www.tuvsud.com/podcast.