Im Rahmen der Technischen Due Diligence wurden für alle Windparks die Genehmigungen, Verträge zu Bau, Wartung und Betriebsführung, sowie der Netzanschluss, die Betriebsdaten und die zu erwartenden Energieerträge genau überprüft. „Durch diese umfassende Untersuchung lässt sich das Investitionsrisiko bei der Übernahme eines Windparks auf ein Minimum reduzieren“, sagt Andreas Schmid, verantwortlicher Projektleiter für die Due Diligence der TÜV SÜD Industrie Service GmbH. Wesentliche Voraussetzungen für die erfolgreiche Begleitung solcher Transaktionen sind fachliche Expertise und zeitliche Flexibilität. „Gerade in Projekten dieser Größenordnung zahlt sich eine lange vertrauensvolle Zusammenarbeit aus“, erklärt Thomas Engelmann, CFA, Head of Transaction Management bei AllianzGI. 2016 hat TÜV SÜD bereits den Erwerb von Windparks in Schweden und Frankreich mit einer Gesamtleistung von rund 80 MW für AllianzGI Fonds mit der Technischen Due Diligence begleitet.
Langjährige Erfahrungen in der Onshore- und Offshore-Windenergie
TÜV SÜD verfügt über langjährige Erfahrungen bei der Zertifizierung von Windparks, Windenergieanlagen und Komponenten im Onshore- und Offshore-Bereich. Die Experten unterstützen Planer, Errichter, Investoren und Betreiber zudem bei Risikoanalysen, Arbeitsschutzkonzepten, dem baubegleitenden Qualitätscontrolling und der Technischen Due Diligence. Weitere Schwerpunkte sind die Qualitätssicherung bei der Komponentenfertigung sowie wiederkehrende Prüfungen der Windenergieanlagen während der Betriebszeit.
Weitere Informationen zu den Leistungen von TÜV SÜD im Bereich der Windenergie und zur Windpark Due Diligence gibt es im Internet unter www.tuev-sued.de/windenergie.
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