An den großzügigen Ständen der Hersteller werden die Neuheiten in den Messehallen nebeneinander stehen. Ideale Gelegenheit, die Maschinen aus nächster Nähe anzusehen und bei der Sitzprobe den ersten Eindruck zu prüfen. Da an den Ständen auch viele Mitarbeiter der Fachhändler aktiv sind bietet sich gleich die Absprache einer Probefahrt an.
Umbauten im Bobber- oder Scrambler-Stil von kleinen Spezialanbietern, Serienmodelle wie der 1600er im „Bagger-Style“ von BMW, Triumphs Street Cup oder Hondas CB 1100 RS füllen die Hallen ebenso wie die Gelände-Spezialitäten von Touratech.
Neben der Retrowelle, die derzeit den Motorradmarkt flutet, ist Leipzig nach wie vor die Plattform für besonders sportliche Maschinen. Hier stehen „rennfit“ gestaltete Bikes privater Enthusiasten und die Erfolgs-Racer der Teams. Dazu Serien-Sportler für Straße und Gelände wie die neue Fireblade, Ducati Supersport, Z 900, KTM Super Adventure oder Suzukis GSX-S 750.
Bei Zubehör- und Bekleidung stehen in Leipzig die Zeichen ebenfalls auf Wachstum. Fachhändler aus der Region sind ebenso dabei wie die großen Namen der Branche, darunter Polo, Touratech und Reifenspezialisten wie Bridgestone. Das abwechslungsreiche Show- und Informationsprogramm und viele Clubstände sorgen für echte Treffpunkt-Stimmung in den Messehallen.
Die MML hat vom 3. bis zum 5. Februar täglich von 9 bis 18 Uhr geöffnet. Eintrittskarten gibt’s ab sofort. Sie können als gedruckte Tageskarte bestellt und unter den Weihnachtsbaum gelegt werden. Erstmals gibt es zur Leipziger Messe auch ein verbilligtes E-Ticket. Bestellungen und weitere aktuelle Infos sind unter www.zweiradmessen.de zu finden.