Bewerben können sich Schülerinnen und Schüler aus den Jahrgangsstufen 5 bis 13 als Team unter Begleitung eines Lehrers. Dann gilt es, eine der zahlreichen Aufgabenstellungen auszuwählen und deren Lösung bestmöglich an den Wettbewerbstagen zu präsentieren.
Neu unter den Aufgaben ist die Konstruktion einer
"Aschenputtelmaschine": Über die hätte sich Aschenputtel im gleichnamigen Märchen sicher gefreut. Sie soll nämlich verschiedene Objekte sortieren. Die Magd hatte es da noch einfach, denn sie musste nur die guten von den schlechten Linsen trennen. Die "Aschenputtelmaschine" soll Objekte nach eindeutigen Merkmalen unterscheiden, zum Beispiel nach Farbe, Gewicht, Dichte oder elektrischen Eigenschaften.
Mit dabei ist dieses Jahr auch wieder die legendäre Aufgabe
"Wasserrakete": Eine handelsübliche Softdrink-Flasche soll dafür teilweise mit Wasser und Druckluft mit bis zu fünf bar gefüllt werden.
Wie viel Wasser verwendet wird und welche aerodynamischen Hilfsmittel angebracht werden, ist für die Steighöhe wichtig. Dabei sind der Kreativität keine Grenzen gesetzt -und der Steighöhe natürlich auch nicht: 100 Meter wurden in den letzten Jahren regelmäßig überboten.