Die Materialtechnik-Gruppe Umicore hat erstmals den "Umicore Scientific Award" vergeben. Er ging an den jungen französischen Forscher Charles Delacourt für seine Arbeit auf dem Gebiet des elektronischen Verhaltens von Lithiumbatterien. Dies soll die Vorraussetzungen schaffen, diesen wieder aufladbaren Batterietyp in umweltfreundlichen leistungsstarken Hybridfahrzeugen zu verwenden.
Der Preis wird nunmehr jährlich von Umicore vergeben, um die essentielle Rolle der wissenschaftlichen Grundlagenforschung in Industrie und in der Gesellschaft als Ganzes zu unterstreichen: Das wissenschaftliche Streben nach intelligenten, energieeffizienten Lösungen für die Speicherung und Erzeugung von Energie hat das Potenzial, unsere Gesellschaft nachhaltig zu verändern.
Umicore investiert mehr als 5% seines Umsatzes in die Forschung und Entwicklung und pflegt gute Beziehungen mit zahlreichen Forschungseinrichtungen und Universitäten weltweit. Ein Großteil der wissenschaftlichen Grundlagenforschung findet später in den entsprechenden Technologien Anwendung.
Charles Delacourts Beitrag (von der Université de Picardie, Amiens, Frankreich) war einer von 17 Beiträgen aus ganz Europa, unter anderem aus Italien, der Schweiz, Belgien, Frankreich und Deutschland.
Der Preis wurde dem Gewinner zusammen mit einem Scheck über 10.000 Euro am 4. Dezember in Brüssel überreicht.
Der "Umicore Scientific Award" wird an eine(n) Doktoranden/Doktorandin vergeben, der/die durch seine/ihre Forschung wesentlich zur Wissenschaft in jenen Gebieten beigetragen hat, die entscheidend für das zukünftige Wachstum von Umicore und die Aussicht auf eine nachhaltige Gesellschaft sind (Feinstaubtechnologien und -anwendungen; nachhaltige Technologien für metallhaltige Verbindungen; Themen zu nachhaltigen Energien, Katalyse und schließlich, wirtschaftliche oder gesellschaftliche Themen in Verbindung mit metallhaltigen Verbindungen).
Drei weitere "Umicore Awards" (dotiert mit je 2.500 Euro) wurden ebenfalls an Masterstudenten der Universität von Gent (Jonas Feys, Henk Huisseune) und der Faculté Universitaire des Sciences Agronomiques de Gembloux (Julie Leclercq) vergeben, die ebenfalls wesentliche Beiträge auf diesen Forschungsgebieten geleistet haben.
Umicore möchte sich an dieser Stelle herzlich bei seinen Partnern (zwei belgischen Fonds für wissenschaftliche Forschung, FWO (Fonds voor Wetenschappelijk Onderzoek) und FNRS (Fonds de la Recherche Scientifique) für die Wahl der Preisträger und die Sicherung der hervorragenden wissenschaftlichen Leistung der Preise bedanken.
Der Preis wird nunmehr jährlich von Umicore vergeben, um die essentielle Rolle der wissenschaftlichen Grundlagenforschung in Industrie und in der Gesellschaft als Ganzes zu unterstreichen: Das wissenschaftliche Streben nach intelligenten, energieeffizienten Lösungen für die Speicherung und Erzeugung von Energie hat das Potenzial, unsere Gesellschaft nachhaltig zu verändern.
Umicore investiert mehr als 5% seines Umsatzes in die Forschung und Entwicklung und pflegt gute Beziehungen mit zahlreichen Forschungseinrichtungen und Universitäten weltweit. Ein Großteil der wissenschaftlichen Grundlagenforschung findet später in den entsprechenden Technologien Anwendung.
Charles Delacourts Beitrag (von der Université de Picardie, Amiens, Frankreich) war einer von 17 Beiträgen aus ganz Europa, unter anderem aus Italien, der Schweiz, Belgien, Frankreich und Deutschland.
Der Preis wurde dem Gewinner zusammen mit einem Scheck über 10.000 Euro am 4. Dezember in Brüssel überreicht.
Der "Umicore Scientific Award" wird an eine(n) Doktoranden/Doktorandin vergeben, der/die durch seine/ihre Forschung wesentlich zur Wissenschaft in jenen Gebieten beigetragen hat, die entscheidend für das zukünftige Wachstum von Umicore und die Aussicht auf eine nachhaltige Gesellschaft sind (Feinstaubtechnologien und -anwendungen; nachhaltige Technologien für metallhaltige Verbindungen; Themen zu nachhaltigen Energien, Katalyse und schließlich, wirtschaftliche oder gesellschaftliche Themen in Verbindung mit metallhaltigen Verbindungen).
Drei weitere "Umicore Awards" (dotiert mit je 2.500 Euro) wurden ebenfalls an Masterstudenten der Universität von Gent (Jonas Feys, Henk Huisseune) und der Faculté Universitaire des Sciences Agronomiques de Gembloux (Julie Leclercq) vergeben, die ebenfalls wesentliche Beiträge auf diesen Forschungsgebieten geleistet haben.
Umicore möchte sich an dieser Stelle herzlich bei seinen Partnern (zwei belgischen Fonds für wissenschaftliche Forschung, FWO (Fonds voor Wetenschappelijk Onderzoek) und FNRS (Fonds de la Recherche Scientifique) für die Wahl der Preisträger und die Sicherung der hervorragenden wissenschaftlichen Leistung der Preise bedanken.
