Der Grundbaustein für die Versorgung Pflegebedürftiger in Deutschland ist die gesetzliche Pflegeversicherung. Allerdings übersteigen die anfallenden Kosten heute in vielen Fällen die gesetzlichen Leistungen der Pflegekassen; durch die Pflegepflichtversicherung wird gerade einmal die Hälfte der Kosten gedeckt. Die entstehende Versorgungslücke muss von den Pflegebedürftigen getragen werden - eine private Pflegezusatzversicherung hilft, sie zu reduzieren und schützt das eigene Vermögen.
Um das Thema "Pflege im Alter" zukünftig besser aufzustellen, hat der Gesetzgeber mit dem sogenannten "Pflege-Bahr" reagiert. Durch die geförderte Pflegezusatzversicherung können Versorgungslücken gefüllt werden. Speziell auch die Bedürfnisse demenziell Erkrankter werden gesondert betrachtet und pflegende Angehörige gezielt unterstützt.
Über Pflegetagegelder und den Tarif FörderPflege können sich Interessierte auf www.ukv.de/förderpflege informieren. Die Union Krankenversicherung (UKV) erhielt für ihre Pflegetagegeld-Versicherung von der Stiftung Warentest im Finanztest die Testnote "Gut" (1,9).
Wer sich mit dem Thema Pflege im Alter oder durch Krankheit beschäftigt, sieht sich mit einer Vielzahl an Fragen, Ängsten und Sorgen konfrontiert. Seit April 2013 bietet das neue Pflegeportal der Union Krankenversicherung (UKV) Aufklärung zu Pflegethemen, Krankheitsbildern und rechtlichen Rahmenbedingungen. Ausführliche Erklärungen, Tipps zu Prävention, Therapiemöglichkeiten und Heilungschancen unter: http://pflege.ukv.de