Oberstes Gebot: Ausreichend Zeit nehmen! Kleine Pausen laden die persönlichen Batterien wieder auf und geben genügend Raum für kindlichen Bewegungsdrang. Wer länger unterwegs ist, kann die Reise auch in einzelne Etappen gliedern. Das ist unter Umständen erholsamer, als das Ziel mit einem Gewaltmarsch zu erreichen. Auch Zwischenstopps in Tierparks oder Freibädern sind laut dem Bericht aus dem Magazin (http://www.auto.de/magazin/) eine belebende Abwechslung. Außerdem können sie helfen, Stoßzeiten zu vermeiden. Denn die sind im Schwimmbecken deutlich angenehmer als im kochend heißen Auto.
Aber auch schon vor Reiseantritt lassen sich Vorkehrungen gegen Langeweile treffen. Ältere Kinder können direkt in die Vorbereitung eingebunden werden. Das steigert die Vorfreude – und während der Fahrt können sie die gefahrene Strecke verfolgen oder erste Ausflüge planen. Ein ausreichender Vorrat an CDs, Hörbüchern oder Malvorlagen bietet ebenfalls willkommene Ablenkung.
Weitere Informationen:
http://www.auto.de/...