Erst seit dem 15. Juli gibt es die Börse - unabhängig von der HRK und der Zentralstelle für die Studienplatzvergabe. Für Studierende und solche, die es werden wollen, ist das Angebot kostenlos. Das Gleiche gilt für Hochschulen, die ihre freien Studienplätze an die Börse melden.
Das Funktionsprinzip ist denkbar einfach. Hochschulen melden ihre freien Plätze und Studierwillige nutzen das Portal, um sich dort zu bewerben. So bleibt das Verfahren transparent. Dennoch werden Daten wie Name, Telefonnummer und E-Mail-Adresse überprüft, um Spaßbewerber außen vor zu halten. Die angeklickten Plätze werden schließlich an die betreffenden Universitäten weitergeleitet. Ihnen obliegt es dann mit dem Studierwilligen in Verbindung zu treten.
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