Klügster Schachzug der Macher von Ubisoft ist der Verzicht auf die vollständige Missionsstruktur, welche von vielen Spielern des im Jahr 2007 erschienenen Vorgängers bemängelt wurde. Statt ausschließlichen Mordaufträgen muss sich der Spieler bei Assassin's Creed II auch als Bodyguard, Dieb, Bote und Geldeintreiber beweisen.
Hauptfigur ist der Adlige Ezio Auditore de Firenze, der seinen Rachefeldzug in Italien antritt. Als Gejagter einer einflussreichen Familie, die durch bösartige Intrigen zu Fall gebracht wurde, begibt er sich auf die Spuren seiner Gegner.
Wie sich im finalen Kampf herausstellt, ist sogar der Papst in die mörderische Verschwörung verwickelt. Hilfreich sind die neuen Fähigkeiten, mit denen der adlige Meuchelmörder ausgestattet wird.
Doch es gibt kritische Stimmen zum Game (http://www.shopping.de/...). Obwohl die Geschichte für den Kenner schlüssig ist, stellen sich für den Neueinsteiger durch die fehlenden Verweise auf die Vorgänger-Story viele Fragen. Auch die Spielmechanik kann dem erwarteten hohen Niveau nicht standhalten.
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