Als der erste Terminator-Film vor mehr als 25 Jahren in die Kinos kam, beeindruckte Arnold Schwarzenegger durch übermenschliche Fähigkeiten. Dazu gehörte der spezielle Blick auf seine Umwelt: Relevante Objekte waren eingerahmt und mit nützlichen Informationen versehen.
Heute ist aus der Vision von einst Realität geworden. Mit einem Smartphone (http://www.auvito.de/...) beispielsweise können sich Nutzer über das Programm Wikitude World Browser Informationen zu historischen Gebäuden anzeigen lassen. Während sie die Kamera auf das Objekt halten, bestimmt das Handy per GPS die Position und ruft den entsprechenden Wikipedia-Eintrag auf.
Die Technik, welche Realität und virtuelle Elemente verbindet, lässt sich in unzähligen Bereichen anwenden. So wird es auf Baustellen in Zukunft als altmodisch gelten, komplizierte Baupläne zu studieren. Stattdessen werden sich Zimmermänner, Trockenbauer und Elektriker über einen speziellen Bildschirm anzeigen lassen, wo Kabel und Schächte in den Wänden verlaufen. Ebenso ergeben sich für den Innenarchitekten ungeahnte Möglichkeiten, wenn er seine Kunden mit Spezialbrillen durch die geplanten Wohnungen und Häuser führt.
Weitere Informationen:
http://www.auvito.de/...