Neben den herkömmlichen Angeboten zur privaten Altersvorsorge stellt ein ETF (http://www.boersennews.de/...) ein vielversprechendes Vorsorgeprodukt dar. Mit den kostengünstigen Indexfonds kann die private Vorsorge ergänzt oder allein aufgebaut werden. Das Institut für Vermögensaufbau beschreibt in der Studie "Staatlich geförderte private Altersvorsorge: Alternativlos oder überflüssig?", wie Anleger ihr ETF-Portfolio aufbauen können. Demnach reichen zwei Teilportfolios aus. Eines der beiden Portfolios wird mit chancen-, aber auch risikoreicheren Aktien-ETFs bestückt. Das zweite Portfolio sollte sich aus weniger risikoreichen Renten-ETFs zusammensetzen.
Besonders gut eignen sich die ETFs, um beispielsweise eine staatlich geförderte Riesterrente zu ergänzen. Das liegt vor allem daran, dass für die ETFs relativ geringe Gebühren anfallen und dass sie sehr flexibel sind. Es gibt allerdings auch einen Nachteil: ETF-Sparpläne bieten keine Kapitalgarantie. Dieser Nachteil lässt sich aber der Studie des Instituts für Vermögensaufbau zufolge durch ein günstiges Verhältnis von risikoarmen und risikoreicheren ETFs weitgehend kompensieren.
Weitere Informationen:
http://blog.boersennews.de/...