Die feuchte, schwüle Hitze, welche für manchen Touristen schwer zu ertragen ist, ist in hohem Maße für die ungeheure Biodiversität im Esquinas-Regenwald verantwortlich. Mit durchschnittlich 6.000 Millimetern Regen pro Jahr steht der Tier- und Pflanzenwelt genügend Wasser zur Verfügung. Im Vergleich zu europäischen Breiten bedeutet das einen zehnfach höheren Niederschlag.
Bei einer Expedition durch den Regenwald erwarten den abenteuerlustigen Urlauber unvergessliche Momente. Die zauberhafte Geräuschkulisse wird schon am frühen Morgen vom Gekreische der Papageien abgelöst. Farbenprächtige Tukane knabbern an Bananen, Faultiere ruhen auf ihrem Ast und Schmetterlinge flattern durch die Luft. Faszinierend auch die kleinen Kolibris, welche bei 40 bis 50 Flügelschlägen pro Sekunde aus den Blüten trinken.
Ein Urlaub (www.ab-in-den-urlaub.de/...) in Costa Rica ist immer häufiger mit dem Begriff Ökotourismus verbunden, bei dem das umweltfreundliche Verhalten am Reiseziel eine zentrale Rolle spielt. Mit der Spezialisierung auf diese Form des Tourismus kann der Artenreichtum des mittelamerikanischen Staates dauerhaft gesichert werden, sodass sich Costa Rica auch in Zukunft das "vogelreichste Land der Erde" nennen darf.
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