Zehn deutsche Küchen besuchte der Schauspieler und Koch Gregor Weber und schaute dort den Profis auf die Finger. Seine Erlebnisse fasste er anschaulich in einem Buch zusammen und lässt somit die Leser an seiner kulinarischen Reise teilhaben. Diese führte ihn in Dorfgasthäuser und Bordkombüsen, in Sterneküchen und die Küche des Bundespräsidenten. Bei seinen Berichten spielt das Kochen selbst oft nur eine Nebenrolle. Denn „Kochen ist Krieg!“ reiht sich ein in die Riege der Bücher (www.shopping.de/...), in denen sich alles ums Kochen dreht, die aber keine Kochbücher sind. In seinen unterhaltsamen Ausführungen und mit authentisch wirkenden Bildern öffnet Weber seinen Lesern die Welt der Profiköche, Gastarbeiter, Großküchen und Staatsempfänge. Aus erster Hand berichtet er über die Abläufe und Strapazen in diesem Bereich und bleibt dabei kritisch genug, damit sich der Leser selbst ein Bild machen kann.
Des Weiteren würzt der Autor seine Schilderungen mit philosophischen Weisheiten zum Thema Kochen und beschreibt nahezu meisterhaft den Geschmack der Speisen, so dass der Leser sie beinahe schmecken kann.
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