Deutsche Studentenwerke bieten in der Bundesrepublik etwa 181.000 Wohnheimplätze an. Die restlichen zwei Millionen Studenten müssen sich in ihren Universitätsstädten anderweitig nach einem Dach über dem Kopf umsehen. Je nach Auslastung des jeweiligen Wohnungsmarktes haben es Studierende unterschiedlich schwer, eine günstige Wohnung zu mieten ( http://www.myimmo.de/... ). Da der Mehrheit ihrer Spezies laut der 19. Sozialerhebung der Deutschen Studentenwerke monatlich durchschnittlich nur etwa 812 Euro zur Verfügung stehen, sind die Mittel für das Studentenwohnen relativ gering. Günstiger und zentrumsnaher Wohnraum ist daher heißbegehrt. Angesichts der steigenden Immatrikulationszahlen wird dieser jedoch insbesondere in Universitätsstädten wie München oder Jena immer spärlicher. Auf Grund der hohen Nachfrage entwickelt sich das Studentenwohnen zunehmend zu einer lukrativen Investitionsanlage, wird in der Immobilienbranche zudem bereits als neue Anlageklasse gehandelt. Besonders Wohnanlagenanbieter profitieren von den steigenden Studentenzahlen. Wichtige Voraussetzung für Studentenwohnanlagen ist dabei die Nähe zur Universität oder Hochschule. Neben der Höhe der Mietkosten ist dies ein wichtigstes Entscheidungskriterium für Studenten bei der Wahl der neuen Unterkunft.
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