Auf dem ersten Blick sieht das Photobook aus, als wäre es ein herkömmlicher digitaler Bilderrahmen. Das acht Zoll große LCD-Display wird von einem wahlweise schwarzen oder weißen Rahmen umschlossen.
Um die Bildersammlung Freunden und der Familie zu zeigen, kann das Gerät mithilfe eines Akkus für zwei Stunden ohne Kabel betrieben werden. Der LCD-Bildschirm des 340 Gramm schweren Geräts zeigt die Fotos scharf und mit kräftigen Farben an. Ein wenig nachteilig ist, wenn Betrachter die Fotos von der Seite ansehen und somit schräg auf das Display schauen. Dann verblasst die Anzeige ein wenig.
Das Gerät punktet mit seinem Speicherplatz von einem Gigabyte, sodass viele verschiedene Fotoalben Platz finden. Die digitalen Bilder können über eine SD-Karte oder den USB-Anschluss auf das moderne Fotoalbum gespielt werden. Auch Schnappschüsse vom Mobiltelefon können via Bluetooth direkt auf das Photobook übertragen werden. Die Erstellung der Fotoalben ist direkt am Gerät möglich. Die Technikredaktion (www.news.de/technik.html) empfiehlt jedoch, auf die PC-Software zurückzugreifen. Am Rechner kann schneller und komfortabler gearbeitet werden.
Besonderes Highlight des Photobooks: Jedem Bild kann eine Musikdatei zugeordnet werden, die bei Anzeige des Bildes passend dazu abgespielt wird. Hierzu eignen sich sowohl bekannte Musiktitel als auch lustige Geräusche oder Filmzitate.
Das Photobook von Philips soll diesen September zum Preis von 200 Euro auf den Markt kommen.
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