Die langjährige Sekretärin beispielsweise nutzt in der Regel den klassischen Tischkalender. Dieser zeichnet sich durch seine schlichte Form aus und wird dem neumodischen Outlook oder Thunderbird vorgezogen. Sparsam notiert die Dame sämtliche Termine und hat stets den Verlauf der gesamten Woche im Blick. Von ähnlicher Einfachheit geprägt sind die Dauerkalendaria. Von eins bis einunddreißig sind die Tage aufgedruckt, während der Monat per Schieber eingestellt wird. Dies setzt allerdings eine regelmäßige Aktualisierung der Kalender (www.auvito.de/...) voraus.
Für notorisch vergessliche Zeitgenossen sind klassische Taschenkalender die geeignetere Alternative. Dort muss nichts verschoben werden und die Tage und Wochen lassen sich leicht überblicken. Der Selbsttäuscher kauft den Taschenkalender mit dem Vorsatz, ordentlicher und organisierter zu werden. Doch spätestens Mitte des Jahres erkennt er, dass sich das kleine Werkzeug nicht von selbst füllt und wirft es resigniert weg. Der Nostalgiker hingegen notiert jede Kleinigkeit, damit er sich später daran erinnern kann. Ebenso sammelfreudig ist der so genannte Jäger und Sammler, der sämtliche Zettelchen im Taschenkalender mit sich trägt.
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