Zu den verbreitetsten DSL-Routern (http://www.preisvergleich.de/...) gehört die Fritzbox der Firma AMV. Aufgrund von Verträgen des Unternehmens mit zahlreichen Internet-Anbietern blinkt sie heute in den Fluren zahlreicher Haushalte. Teilweise unter anderem Namen. Bei 1&1 beispielsweise bezeichnen die Kundenberater die kleine Box als Homeserver. Damit drücken sie gleichzeitig die Funktion des Gerätes als Datenverteilungs-Zentrale aus.
Indem der Nutzer nämlich eine externe Festplatte an den Router anschließt, gewährt er allen im Netzwerk befindlichen Teilnehmern Zugang zu den gespeicherten Daten. Über W-LAN oder Netzwerkkabel verschaffen Nutzer sich unkompliziert Zugriff auf Dokumente, Fotos, Filme oder Musik. Die Fritzbox 7270 beispielsweise bringt diese Funktion mit und verfügt über eine einfach zu handhabende Bedienoberfläche. Was jedoch die Geschwindigkeit bei der Datenübertragung angeht, müssten Kunden Abstriche machen. Um große Datenmengen über das W-LAN zu verschieben, ist ein wenig Geduld nötig. Deshalb lohne der Vergleich mit der Konkurrenz. Auch Buffalo, Asus und D-Link bieten Modelle an, die es Nutzern erlauben, Daten im Netzwerk zu verteilen.
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