Von der Grenze zu Portugal bis zur Straße von Gibraltar erstreckt sich die Costa de la Luz, die spanische Küste mit dem eindrucksvollen Namen. Über 260 Kilometer sind gespickt mit den schönsten Stränden des Landes. Vor einer Kulisse aus Dünen, Felsen und verträumten Dörfern strahlt die andalusische Sonne auf feinen, goldgelben Sand und türkisblaues Meer. Im Grunde lohnt dieser Anblick allein den Flug nach Jerez de la Frontera (http://www.fluege.de/...). Doch der Rest von Andalusien hat ebenso seine Reize. Die Heimat des Flamenco ist von rauen Gebirgslandschaften und grünen Tälern durchzogen. Inmitten dieser wilden Landschaft finden sich kleine Dörfer mit romantischen Dorfplätzen und alten Kapellen. Arcos de la Frontera in der Provinz Cádiz ist eines davon. Dazu gesellen sich die andalusischen Weinberge und uralte Korkeichenwälder.
Abseits der idyllischen Dörfer locken die Städte Andalusiens mit beeindruckenden Kulturschätzen. In Sevilla befindet sich mit der Kathedrale Santa María de la Sede die größte gotische Kirche der Welt. Besucher der Stadt sollten außerdem die mittelalterliche Schlossanlage von Alcázar nicht verpassen. Gleichermaßen ist die alte Königsstadt Alhambra in Granada einen Besuch wert. Ebenso die Moschee von Córdoba mit ihrer atemberaubenden Säulenhalle.
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