Glücklicherweise werden die Bemühungen leidenschaftlicher Ökologen hin und wieder belohnt. So erging es zum Beispiel dem Studenten Nathan Yaussy aus den USA, der in der Washington Post und dem Wissenschaftsmagazin Scientific American lobend erwähnt wurde. Grund hierfür war sein Engagement für besonders hässliche Exemplare der Tierwelt, die er auf seiner Internetseite vorstellte und zu deren Schutz er aufrief.
Die Wissenschaftsredaktion von news.de macht aber auch deutlich, dass die Naturgesetze das Aussterben schwacher Arten auf lange Sicht vorschreiben. Wichtig sei den Naturschutzorganisationen bei ihrer Arbeit vor allem, die bestehenden Ökosysteme zu erforschen und deren Balance aufrecht zuerhalten.
Nichtsdestotrotz gehört neben dem Wissen über das vielfältige Leben an Land und unter Wasser auch der Artenschutz. Und dieser sollte neben Tierschönheiten auch skurrilen Lebewesen wie dem mexikanischen Axolotl-Lurch oder dem monströsen Tiefsee-Anglerfisch eine Chance geben!
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