Erstmals wird eine Fußballweltmeisterschaft in Afrika ausgetragen. Als Bewerber für die Fußball-WM 2010 kamen ausschließlich Länder des schwarzen Kontinents in Frage, unter denen sich Südafrika durchsetzen konnte. In den Städten Durban, Nelspruit, Kapstadt, Mangaung bzw. Bloemfontein, Tshwane bzw. Pretoria, Nelson Mandela Bay bzw. Port Elizabeth, Rustenburg und Polokwane befindet sich jeweils ein Stadion, in Johannesburg sind es sogar zwei. Insgesamt wurden fünf Stadien sowie ein Flughafen in Durban komplett neu gebaut. Das Land besaß bereits gute verkehrstechnische Voraussetzungen, die speziell für die WM und die anreisenden Fans weiter ausgebaut wurden.
Wer bei ab-in-den-urlaub.de beispielsweise das WM-Reisepaket (http://www.dertour.de/...) Nummer 2 bucht und somit das dritte Gruppenspiel der deutschen Nationalmannschaft und das Achtelfinale erleben darf, sollte sich ein wenig mit der Zulu-Sprache vertraut machen. Das kann nicht nur bei diversen Ausflügen, die im Paket enthalten sind, nützlich sein, sondern hilft auch einige WM-Vokabeln zu verstehen. So heißt der offizielle Spielball der diesjährigen WM „Jabulani“, was soviel wie Feiern bedeutet. Begleitet werden Fans und Spieler vom Maskottchen „Zakumi“, ein sportlicher Leopard. Und schließlich lautet das Motto „Ke Nako. Celebrate Africa’s Humanity.“, was übersetzt soviel wie „Es ist Zeit. Feiert Afrikas Menschlichkeit.“ bedeutet.
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