Bei den aktuellen digitalen Kameramodellen konnte zumindest eine Kinderkrankheit der digitalen Fotografie kuriert werden: Die schwachbrüstigen Akkus. Ein Digitalkamera-Test (http://www.auvito.de/...) der Stiftung Warentest hat für alle getesteten Modelle gute bis sehr gute Ergebnisse ermittelt. Lediglich die Pentax X70 konnte bei der Betriebsdauer nicht überzeugen.
Kompaktkameras sind vor allem für Einsteiger geeignet: Sie sind handlich, passen in jede Jackentasche und funktionieren vollautomatisch. Sie sind bestens für all jene geeignet, die bei dem Wort Foto vor allem an Schnappschüsse denken. Kompaktkameras mit guten Leistungen gibt es bereits für etwa 100 Euro. Allerdings sind die Möglichkeiten für das manuelle und künstlerische nachjustieren in den Kameraeinstellungen stark begrenzt.
Wer in die ambitionierte Fotografie einsteigen will, muss in einer höheren Klasse einsteigen und zu einer Bridge- oder Superzoom-Kamera greifen. Dieser Kameratyp schließt die Lücke zwischen den Kompakten und den Spiegelreflexkameras. Bridge-Kameras haben ein fest verbautes Objektiv, decken aber einen wesentlich größeren Brennweitenbereich ab und können so auch weit entfernte Objekte motivfüllend abbilden. Die Stiftung Warentest empfiehlt die Sony Cybershot DSC-HX1. Der etwa 350 Euro teure Testsieger zeichnet sich durch gute Bildqualität und Schärfe aus. Beim Kauf sollte unbedingt darauf geachtet werden, dass die Kamera mit externen Blitzgeräten kompatibel ist.
Weitere Informationen zu Spiegelreflexkameras:
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