Allen Herstellern der geprüften Modelle wurde von der Stiftung Warentest ein Lob für die ausgereifte Technik sowie die hohe Bild- und Tonqualität ausgesprochen. Allerdings ist Strom sparen noch nicht bei allen DVD-Rekordern ein Thema.
Der Testsieger DMR-EH595EG stammt von Panasonic und verfügt über eine integrierte 250-Gigabyte-Festplatte mit einer maximalen Aufnahmekapazität von 120 Stunden. Wer allerdings Wert auf die Speicherung vieler Filme in hoher Bildqualität legt, sollte sich eher für einen DVD-Rekorder mit größerem Festplattenspeicher entscheiden.
Ebenfalls die Testnote "gut" (1,9) erreichte das Modell DMR-EX79EG des gleichen Herstellers. Lediglich der höhere Preis und die Tatsache, dass bei dem Betrieb mehr Strom (www.preisvergleich.de/strom/) verbraucht wird, sorgten für den zweiten Platz. Dafür lohnt sich die Anschaffung besonders für Empfänger des digitalen Antennenfernsehens DVB-T.
Der dritte Platz ging an das Sony-Modell RDR-AT100, welches auch Videodateien im DivX-Format abspielen kann. Für die Übertragung vom Computer auf die Festplatte des Geräts wird einfach der USB-Anschluss verwendet.
Keine Chance auf vordere Ränge hatten die getesteten DVD-Rekorder mit eingebautem VHS-Laufwerk. Zwar können Liebhaber alter Videokassetten ihre Bänder abspielen oder auf Festplatte kopieren, die Bild- und Tonqualität hat darunter jedoch arg zu leiden.
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