Schimmelbildung in der Wohnung (http://www.myimmo.de/...) tritt in der Regel durch zu geringes Lüften oder zu sparsames Heizen auf. Mehrmaliges tägliches Stoßlüften, von zehn bis fünfzehn Minuten, mit weit geöffneten Fenstern, sollte unbedingt eingehalten werden. Orientierung für die Dauer des Lüftens können die Fensterscheiben geben: Sind diese nicht mehr beschlagen, kann das Fenster wieder geschlossen werden. Für die Wintermonate gilt, dass die Temperatur in den Räumen nicht zu stark fallen sollte. Liegt die Raumtemperatur unter 16 Grad Celsius, wird Schimmelbildung begünstigt.
Wenn sich bereits Schimmel in Ecken, auf Tapete oder Fliesen gebildet haben sollte, lässt sich dieser am besten mit Alkohol, Spiritus oder Isopropanol entfernen. Für Fugen haben sich Dampfreiniger bewährt. In hartnäckigen Fällen kann zu hochprozentigen Alkohol oder Chlorreiniger gegriffen werden.
Schimmel ist nicht nur unschön, sondern auch gesundheitlich problematisch. Einige Schimmelpilze können über die Atemwege oder die Haut in den Körper aufgenommen werden und zu Lungenerkrankungen führen oder Allergien hervorrufen.
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