Obwohl sich die Gestaltung des Murano nicht am Althergebrachten orientiere, sei seine Nissan-Familien-Zugehörigkeit offenkundig - stellen die Fahrzeugtester von auto.de (http://www.auto.de/magazin/) fest. Parallelen zum Qashqai, dem verwandten kleineren Crossover-Bruder, seien beabsichtigt. Einen bleibenden Eindruck hinterlässt das Design allemal.
Der Murano verfügt über eine ausgeklügelte Elektronik. So zum Beispiel ein komfortables Keyless System. Um das Auto zu öffnen braucht man sich nur dem Wagen zu nähern und einen kleinen Knopf an der Tür betätigen. Der klassische Schlüssel ist auch beim Starten nicht mehr nötig: die Betätigung des Start-Stopp-Knopfes genügt, damit der Motor anspringt.
Die sich automatisch öffnende und schließende Heckklappe runden das Paket der vielen kleinen elektrischen Helfer ab.
Angetrieben wird der Business-Class-Crossover von einem 3,5-Liter großen V6-Motor. Bekannt aus der ersten Modellreihe, wurde das Aggregat einer gründlichen Überarbeitung unterzogen. Das maximale Drehmoment liegt jetzt bei 334 Nm beziehungsweise 256 PS. Der Verbrauch liegt in Verbindung mit der stufenlosen Automatik bei elf Litern auf 100 Kilometern.
Das alles hat seinen Preis: Die Basisausstattung des Murano kostet 46.740 Euro, das Top-Modell schlägt mit 50.450 Euro zu Buche.
Weitere Informationen unter:
http://www.auto.de/...(T)Raumschiff-mit-Charakter